Morgen beginnen wir mit dem Aufbau von sieben Messeständen auf der Messe InnoTrans 2016. Schon seit Tagen läuft die Vorbereitung in unserer Tischlerei, in unserem Lager und auch in unserem Beschriftungsatelier auf Hochtouren. Allein in der letzten Nacht liefen noch einmal 40 qm Digitaldruck durch unseren Drucker. Heute werden nun die letzten Reste verladen und dann schicken wir 12 Wechselbrücken voll Material auf den Weg nach Berlin. Insgesamt werden von uns auf dieser Messe 720 m² Messestand erstellt in sieben verschiedenen Hallen.
Die Innotrans ist eine Messe mit einigen Besonderheiten:
Die InnoTrans ist die internationale Leitmesse für Verkehrstechnik, die alle zwei Jahre in Berlin stattfindet und alle 41 Hallen des Berliner Messegeländes belegt. In direkter Anbindung zum Ausstellungsbereich in den Messehallen wird ein breites Spektrum spurgebundener Fahrzeuge auf der 3.500 laufenden Meter umfassenden Gleisanlage präsentiert. Die Freigeländeausstellung ist das Alleinstellungsmerkmal der InnoTrans: von Triebzügen, Lokomotiven über Güterfahrzeuge und Straßenbahnen bis hin zu Bau- und Zweiwegefahrzeugen reicht die Palette an Exponaten auf dem Freigelände.
Dies macht die Logistik und die Koordination auf dem Messegelände nicht einfacher, eine Herausforderung, der wir uns seit Jahren gerne stellen!
Hier im Bild der Messestand unseres Kunden Trapeze aus der Schweiz zur InnoTrans 2012, für den wir auch dieses Jahr wieder gerne im Einsatz sind.
Dienstag, September 13, 2016
Dienstag, Juni 21, 2016
Drei Generationen Messebau Gene
Als wir bei uns in der Firma das Filmteam für unsere neuen Filme zu Besuch hatten, war es das erste Mal seit ich in die Firma eingestiegen bin, dass meine Großeltern, meine Eltern und ich in der Firma alle so versammelt auf einem Fleck waren. Das haben wir doch gleich mal genutzt und ein 3-Generationen Foto gemacht. Meine Großeltern sind wirklich für mich Vorzeige-Gründer und Familienunternehmer. Sie haben eine Firma gegründet, sie gesund wachsen lassen und mit Anfang 70 komplett übergeben um noch eine schöne und gesunde Rentenzeit erleben zu können. Meine Großeltern waren gut im Anpacken und gut im Loslassen. Wie viele Gründer eines Unternehmens können das schon von sich behaupten? Messebau ist schon eine spezielle Branche und trotzdem ist das Messebaufieber von Generation zu Generation übergeschwappt. Das Bild zeigt drei Generationen Messebau Gene und steht für 38 Jahre Firmengeschichte. Danke Oma und Opa, dass ihr damals gegründet habt :-)
Montag, Januar 04, 2016
Vanessas Gedanken zum Messejahr 2016
Heute ist der 04. Januar 2016. Ein neues Jahr beginnt. Wir hier in Norddeutschland sind einige der wenigen die heute schon das neue Arbeitsjahr beginnen. Die ersten drei Tage haben wir also Zeit uns zu sortieren bevor die Telefone wieder heiß klingeln.
Was erwartet uns 2016?
Wir als Messebauunternehmen blicken sehr zuversichtlich in dieses neue Jahr. Es finden dieses Jahr viele große internationale Messen in Europa statt und wir haben jetzt schon sehr viele Anfragen und Aufträge. Die Grundvoraussetzungen für ein sehr umsatzstarkes und erfolgreiches Jahr sind also gegeben, das lässt mein Vertriebler- und Unternehmer-Herz natürlich höher schlagen. Daher freue ich mich schon sehr auf die Herausforderungen, die so ein Jahr mit sich bringt.
Aber trotz der guten Aussichten, darf man die angespannte Lage in Europa nicht außer Acht lassen. Wie wird sich das dieses Jahr für unsere Wirtschaft auswirken? Wir haben schon die ersten Absagen von asiatischen Kunden, die 2016 lieber nicht nach Europa oder Deutschland kommen wollen, weil Sie Angst vor Terrorismus haben. Werden das noch mehr werden? Oder sind das nur die ganz vorsichtigen? Wie wird weiter mit Großveranstaltungen, also auch Messen umgegangen? Wie gut werden die Messen gebucht werden, die in Städten stattfinden, die sich zur Zeit im Ausnahmezustand befinden, wie Paris und Brüssel?
Ich wünsche mir ein friedliches 2016 und ich wünsche mir, dass wir auf nichts verzichten müssen. Weder auf Messebeteiligungen, noch auf Konzerte oder große Sportereignisse.
Freitag, Dezember 11, 2015
Artikel über Zeit im Messebau aus MDS Messebau Sicht
Für das Magazin "Für Hamburg" von den Hamburger Familienunternehmern und Jungunternehmern hab ich ein Interview gegeben zum Thema Zeit.
Dienstag, Mai 19, 2015
Unsere neue Homepage geht online
Heute geht
endlich die langersehnte neue Homepage von MDS Messebau und Service online. Sie
glänzt mit neuem Design und vielen neuen Inhalten. Neben der Möglichkeit
Messestände und Angebote direkt online anzufragen, bietet die neue Homepage
eine hervorragende Übersicht über die nächsten Messen. Unsere Kunden können so
direkt online einsehen, auf welchen Messen MDS bereits vertreten ist und sie
ihren Messestand noch wirtschaftlicher mit uns bauen können.
Auch unsere
Leistungen haben wir überarbeitet und noch sehr viel detaillierter dargestellt.
Interessierte können sich jetzt ganz genau über das vielfältige Angebot von MDS
informieren.
Wir freuen
uns schon auf Ihren Besuch auf unserer neuen Homepage und wünschen Ihnen viel
Spaß beim Stöbern!
Die neue
Homepage finden Sie unter den gewohnten Adresse: http://www.mdsmessebau.de
Mittwoch, Dezember 10, 2014
Spiegel der Verantwortung im Übersee-Club Hamburg
Bei der Verleihung des Spiegels der Verantwortung mit den Kollegen von dem Hamburger Regionalvorstand des BJU und dem ehemaligen Bürgermeister von Hamburg Ole von Beust.
Donnerstag, Januar 16, 2014
MDS Messebau: Wir suchen studentische Hilfskräfte
Wir suchen ab sofort zuverlässige studentische Hilfskräfte.
Bei Interesse bitte dem Link auf unsere Website folgen:
http://www.mdsmessebau.de/jobs/aktuelle-stellenausschreibung
Bei Interesse bitte dem Link auf unsere Website folgen:
http://www.mdsmessebau.de/jobs/aktuelle-stellenausschreibung
Freitag, Januar 10, 2014
Richtfest und Firmenjubiläum
Zu erst einmal wünscht das gesamte MDS Messebau Team allen ein frohes neues Jahr und alles Gute für 2014.
Ende letzten Jahres hatten wir das große Vergnügen, für unsere Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und Freunde den roten Teppich auszurollen.
Gleich mehrere Anlässe gab es bei uns zu begießen. Wie am Richtkranz zu erkennen haben wir als erstes einmal unsere neue Lagerhalle gefeiert. Trotz dem schlimmsten Dauerregen haben uns viele Gäste draußen beim Richtspruch begleitet. Vielen Dank an alle die da waren und für uns nass geworden sind.
Danach sind wir zum Glück zum gemütlicheren Teil über gegangen und haben in unser extra dafür umgeräumten Tischlerei 35 Jahre MDS gefeiert.
Wer dann noch nicht genug von uns hatte war herzlich zum Essen und Tanz eingeladen. Außerdem war da ja noch ein dritter Anlass. Unser geschäftsführender Gesellschafter hat zwei Tage zuvor seinen 50. Geburtstag gehabt. Wenn diese drei Anlässe kein Grund sind alle zusammen zu trommeln um zu feiern, dann weiß ich auch nicht.
Ich hoffe allen Gästen hat es gut bei uns gefallen und sind beim 50. Jubiläum oder dem nächsten Richtfest wieder dabei.
Alle Bilder vom Richtfest und den Feierlichkeiten findet Ihr auf unserer Homepage in der Bildergalerie:
http://www.mdsmessebau.de/mds-messebau-galerie/2-uncategorised/244-richtfest-und-firmenjubilaeum-nov-2013
Ende letzten Jahres hatten wir das große Vergnügen, für unsere Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und Freunde den roten Teppich auszurollen.
Gleich mehrere Anlässe gab es bei uns zu begießen. Wie am Richtkranz zu erkennen haben wir als erstes einmal unsere neue Lagerhalle gefeiert. Trotz dem schlimmsten Dauerregen haben uns viele Gäste draußen beim Richtspruch begleitet. Vielen Dank an alle die da waren und für uns nass geworden sind.
Danach sind wir zum Glück zum gemütlicheren Teil über gegangen und haben in unser extra dafür umgeräumten Tischlerei 35 Jahre MDS gefeiert.
Wer dann noch nicht genug von uns hatte war herzlich zum Essen und Tanz eingeladen. Außerdem war da ja noch ein dritter Anlass. Unser geschäftsführender Gesellschafter hat zwei Tage zuvor seinen 50. Geburtstag gehabt. Wenn diese drei Anlässe kein Grund sind alle zusammen zu trommeln um zu feiern, dann weiß ich auch nicht.
Ich hoffe allen Gästen hat es gut bei uns gefallen und sind beim 50. Jubiläum oder dem nächsten Richtfest wieder dabei.
Alle Bilder vom Richtfest und den Feierlichkeiten findet Ihr auf unserer Homepage in der Bildergalerie:
http://www.mdsmessebau.de/mds-messebau-galerie/2-uncategorised/244-richtfest-und-firmenjubilaeum-nov-2013
Freitag, Oktober 11, 2013
Earlybird Hannover oder nordstil Hamburg?
Ein großes Thema für unsere Kunden ist der Umzug der Messe "earlybird" von Hamburg nach Hannover.
Soll man nach Hannover wechseln und die Vorteile der Kooperation mit der Weltleitmesse "DOMOTEX" nutzen? Oder bleibt man in Hamburg bei der neu entstandenen "nordstil" (organisiert durch die Messe Frankfurt), die parallel stattfindet? Oder boykottiert man beide Messen?
Hannover wirbt mit extremen Treuerabatten für langjährige "earlybird" Aussteller. Trotzdem hängen viele der Aussteller doch an dem traditionsreichen Messestandort Hamburg, an dem die earlybird seit 50 Jahren beheimatet war.
Wir sind gespannt welche Messe sich durchsetzen wird und wie sich unsere Kunden entscheiden werden.
Wir werden wahrscheinlich auf beiden Messen arbeiten und nehmen noch gerne Aufträge an.
Mittwoch, Oktober 09, 2013
Bau-Tagebuch Volume1
Jetzt haben wir vor zwei Wochen endlich mit unserem Neubau begonnen und es noch nicht geschafft darüber zu berichten. Sehr sträflich... Aber jetzt!!!
Das Bild ist zwar schon eine Woche alt, aber wir wollen ja von vorne beginnen. Die Erdarbeiten sind also im vollem Gange.
Aber von vorne... Wir platzen aus allen Nähten und brauchen dringend mehr Platz. Daher muss jetzt unsere große Wiese und unser Carport weichen, damit wir eine neue 1200m² große Lagerhalle mit Schleppdach dort hinsetzten können.
Seit ca. 2 Wochen also rollen hier die Bagger und machen aus unserem Hang eine gerade bebaubare Fläche. Da ich im bloggen ein wenig hinterherhinke, kann ich euch morgen schon ein Foto von Bagger und einer wesentlich aufgefülltern Fläche bieten ;-)
Das Bild ist zwar schon eine Woche alt, aber wir wollen ja von vorne beginnen. Die Erdarbeiten sind also im vollem Gange.
Aber von vorne... Wir platzen aus allen Nähten und brauchen dringend mehr Platz. Daher muss jetzt unsere große Wiese und unser Carport weichen, damit wir eine neue 1200m² große Lagerhalle mit Schleppdach dort hinsetzten können.
Seit ca. 2 Wochen also rollen hier die Bagger und machen aus unserem Hang eine gerade bebaubare Fläche. Da ich im bloggen ein wenig hinterherhinke, kann ich euch morgen schon ein Foto von Bagger und einer wesentlich aufgefülltern Fläche bieten ;-)
Dienstag, September 03, 2013
Keine Sorgen um den Besuchernachwuschs laut AUMA
Das ist doch mal eine positive Nachricht :-):
Werden Messen vorrangig von Leuten besucht, die Messen schätzen lernten, als es noch kein Internet gab? Nutzen junge Leute in Führungspositionen heutzutage so viele andere Medien, dass sie keine Zeit für Messebesuche haben? Offensichtlich nicht, wie die aktuelle Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung 2013 (LAE) zeigt: Jüngere Entscheider in deutschen Unternehmen nutzen Messen besonders stark: 91% der unter 29-jährigen besuchen zumindest gelegentlich Messen, 69% sogar mindestens einmal im Jahr. Auch diejenigen, die erst weniger als ein Jahr im Unternehmen arbeiten, sind sehr fleißige Messebesucher: 90% gehen auf Messen, 71% mindestens einmal im Jahr. Zum Vergleich: Von den über 60-jährigen Entscheidern bezeichnen sich 81% als Messebesucher, 60% sind mindestens einmal im Jahr auf den Branchentreffs dabei. Auch das sind hervorragende Zahlen, die aber deutlich unter denen der jungen Entscheider liegen. Wer hätte das gedacht?
http://blog.auma.de/keine-sorgen-um-den-besuchernachwuchs/
Werden Messen vorrangig von Leuten besucht, die Messen schätzen lernten, als es noch kein Internet gab? Nutzen junge Leute in Führungspositionen heutzutage so viele andere Medien, dass sie keine Zeit für Messebesuche haben? Offensichtlich nicht, wie die aktuelle Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung 2013 (LAE) zeigt: Jüngere Entscheider in deutschen Unternehmen nutzen Messen besonders stark: 91% der unter 29-jährigen besuchen zumindest gelegentlich Messen, 69% sogar mindestens einmal im Jahr. Auch diejenigen, die erst weniger als ein Jahr im Unternehmen arbeiten, sind sehr fleißige Messebesucher: 90% gehen auf Messen, 71% mindestens einmal im Jahr. Zum Vergleich: Von den über 60-jährigen Entscheidern bezeichnen sich 81% als Messebesucher, 60% sind mindestens einmal im Jahr auf den Branchentreffs dabei. Auch das sind hervorragende Zahlen, die aber deutlich unter denen der jungen Entscheider liegen. Wer hätte das gedacht?
Die zugrunde liegende Umfrage wird von der LAE e.V. jährlich durchgeführt, ein Zusammenschluss von Verlagen und dem Verband der Media-Agenturen. Die Auftraggeber der Studie sind also unverdächtig, Messen besonders positiv darzustellen. Mit mehr als 8.100 Interviews sind die Aussagen außerdem repräsentativ für die deutsche Wirtschaft. Von insgesamt 2,71 Mio. Entscheidern in deutschen Unternehmen und Verwaltungen sind 85% zumindest gelegentlich Messebesucher und das über alle Altersklassen hinweg.
Messen müssen sich offenbar keine Sorgen um den Nachwuchs machen, jedenfalls, was Fachbesucher betrifft. Woher kommen dann immer wieder Meinungen, dass jüngere Leute Messen nicht mehr so häufig nutzen? Gibt es dafür andere Belege oder sind das nur „gefühlte Wahrheiten“? In der Realität scheint der Messebesuch eine generationenübergreifende Konstante in den Unternehmen zu sein.
Messen müssen sich offenbar keine Sorgen um den Nachwuchs machen, jedenfalls, was Fachbesucher betrifft. Woher kommen dann immer wieder Meinungen, dass jüngere Leute Messen nicht mehr so häufig nutzen? Gibt es dafür andere Belege oder sind das nur „gefühlte Wahrheiten“? In der Realität scheint der Messebesuch eine generationenübergreifende Konstante in den Unternehmen zu sein.
http://blog.auma.de/keine-sorgen-um-den-besuchernachwuchs/
Donnerstag, Juni 27, 2013
MDS Messebau Nachhaltigkeits Film
Montag, Juni 24, 2013
MDS Messebau und Service GmbH zertifiziert als Sustainable Company
Heute steht Nachhaltig für die bewusste Art des Wirtschaftens und sollte Bestandteil jeder Unternehmensphilosophie sein. Deshalb stellen wir MDS Messebau und Service GmbH uns der Verantwortung und haben uns im letzten halben Jahr auf die Zertifizierung als "Sustainable Company powered by FAMAB" vorbereitet.
Erfolgt ist die Zertifizierung durch die unabhängigen Dienstleister CO2OL und Viabono, anhand von Kriterien, die von einem Arbeitskreis aus Kollegenbetrieben und Nachhaltigkeitsexperten entwickelt wurden. Bei dieser Zertifizierung werden keine Selbstverständlichkeiten bewertet, sondern anhand einem sehr umfangreichen Kriterienkatalogs mit elf Bereichen, die das gesamte Unternehmen auf sämtliche Belange des nachhaltigen Handels hin durchleuchtet.
Mit dem heutigen Tag halten wir nun das Zertifikat in unseren Händen und sind mächtig stolz!
Dienstag, Juni 18, 2013
FAMAB 50 Live und in Farbe
Am 13.06.2013 hat der FAMAB seinen 50. Geburtstag in Berlin gefeiert. Auch MDS Messebau durfte natürlich unter den 500 geladenen Gästen nicht fehlen. "Live und in Farbe" war das Motto der Veranstaltung und Black & White die Kleiderordnung. Überraschend und sehr erfrischend war das Programm der Veranstaltung. Für ein Jubiläum sehr modern und zukunftsorientiert. Wünsche für die Zukunft wurden auf Papierflieger geschrieben und eine Zukunftsschleuse führte in den Veranstaltungsraum. Auch die heimlichen Stars des Abends waren Personen der Zukunft. Zum einen die "Next Generation", Nachwuchsmitarbeiter aus den FAMAB-Mitgliedsunternehmen, die sowohl das Menü und Getränke servierten, als auch Teile des Programms gestalteten. Außerdem sehr beeindruckend war die Rede des angehenden Geschäftsführers des FAMABs ab 2014, der danach die Symphatie aller 500 Gäste hatte und bewiesen hat, dass er im letzten halben Jahr einen wirklich beeindruckenden Einblick in die Branche bekommen hat. Jan Kalbfleisch ist ein sehr würdiger Nachfolger unser langjährigen Geschäftsführerin Elfie Adler.
Auch sehr beeindruckend war der 15 jährige Felix Finkbeiner, der mit seiner Initiative "Plant for the Planet" in den letzten fünf Jahren für viel Furore gesorgt hat. Er ist provokant aber überzeugend. Jeder sollte sich bemühen die Welt auch noch für die nächsten Generationen zu erhalten.
Die Botschaft der Veranstaltung ist bei jedem Gast angekommen: Der FAMAB blickt in die Zukunft und nicht zurück und dem Nachwuchs gehört die Zukunft.
Gerne haben wir als Sponsor für Logistik und Transport geholfen diese tolle Feier mit zu ermöglichen.
Auch sehr beeindruckend war der 15 jährige Felix Finkbeiner, der mit seiner Initiative "Plant for the Planet" in den letzten fünf Jahren für viel Furore gesorgt hat. Er ist provokant aber überzeugend. Jeder sollte sich bemühen die Welt auch noch für die nächsten Generationen zu erhalten.
Die Botschaft der Veranstaltung ist bei jedem Gast angekommen: Der FAMAB blickt in die Zukunft und nicht zurück und dem Nachwuchs gehört die Zukunft.
Gerne haben wir als Sponsor für Logistik und Transport geholfen diese tolle Feier mit zu ermöglichen.
Freitag, Mai 31, 2013
Donnerstag, Mai 30, 2013
Messebau Monteure sind doch romantisch ;-)
Auf der Transtech haben unsere Monteure wieder einmal Ihren weichen Kern gezeigt und beim Verlegen des Teppichs ein Herzchen gebastelt :-)
Mittwoch, März 13, 2013
ESG PR-Camp bei dpa in Berlin
Ich bin heute in Berlin unterwegs. Vormittags haben wir hier einen sehr interessanten Einblick hinter die Kulissen der Nachrichtenagentur bekommen. Am Nachmittag findet eine Diskussion über Social Media Guidelines statt. Sehr interessant wie andere in der Branche mit dem Thema Social Media Marketing umgehen.
Dienstag, Februar 26, 2013
FAMAB wird 50 - Erinnerungen an die Expo in Shanghai
http://famab50.de/expo-shanghai-2010/
Der FAMAB wird dieses Jahr 50 und fasst die Highlights auf Ihrer Internetseite zusammen.
Da werden Erinnerungen an eine tolle Zeit in Shanghai auf der Expo geweckt :-)
Montag, Februar 25, 2013
transnorm auf der Logimat 2013 in Stuttgart
Messestand für die Firma transnorm zur Messe Logimat 2013 im Februar in Stuttgart
Entwurf: Ann-Kathrin Luft
Teamleiter: Walter Schlegel (MDS Messebau)
Aufbauteam: Ralph Helle, Hardy Hofmann
Gastroback auf der Ambiente 2013 in Frankfurt
Messestand für die Firma Gastroback zur Messe Ambiente 2013 im Februar in Frankfurt
Entwurf: Alina Díaz Dorner
Teamleiter: Stefan Wodrich (MDS Messebau)
Aufbauteam: Rene Baerwald, Stefan Kovacs, Sven Pohl
Montag, Februar 04, 2013
MDS Messebau: Berbel auf der Living Kitchen 2013 in Köln
Messestand für die Firma Berbel zur Messe Living Kitchen 2013 im Januar in Köln
Teamleiter: Stefan Wodrich (MDS Messebau)
Aufbauteam: Thomas Meyer, Sven Pohl
MDS Messebau: H+H auf der Bau 2013 in München
Messestand für die Firma H+H zur Messe Bau 2013 im Januar in München
Teamleiter: Heiko Nahr (MDS Messebau)
Aufbauteam: Dennis Breiter
Dienstag, Januar 29, 2013
Montag, Januar 28, 2013
MDS Messebau: Best of Events Besuch
Dieses Jahr habe ich mir das erste Mal die Best of Events als Besucher angeschaut. Die Halle 4 ist dort ein wirklich schöner Branchentreff. Viele vorhandene und potenzielle Lieferanten stellen dort aus und auch einige Kollegen. Auch der Dachverband FAMAB und die ESG waren vertreten und haben sehr gut vermittelt und einander vorgestellt. Die Best of Events wird immer größer und interessanter und ein Besuch dort lohnt sich.
Freitag, September 21, 2012
MDS Messebau hat wieder Hasenbabys
Bei uns auf dem Betriebsgelände laufen zur Zeit wieder zwei super süße Hasenbabys über das Betriebsgelände. Da freut man sich doch über unser grünes Gewerbegebiet. Wenn unsere kleine Hasenzucht nicht nachhaltig ist, dann weiß ich auch nicht :-) Wir pflanzen keine Bäume in Timbuktu, wir züchten Hasen in der Nordheide :-)
Mittwoch, September 12, 2012
Kind+Jugend in Köln
Heute Vormittag bin ich in Köln. Heute ist letzter Aufbautag der Kind+Jugend und der Standnachbar von einem Kunden von uns, spielt seit über einer Stunde Kinderkarnevalsmusik. Dafür sind wir Nordlichter wirklich nicht gemacht :-)
Donnerstag, September 06, 2012
Hamburger Schiffbau-Messe im Schatten der Krise
Zur Hamburger Schiffbaumesse SMM kommen trotz der Krise in der Werftenbranche so viele Aussteller wie noch nie. Bei der weltweit führenden Branchenmesse (4. bis 7. 9.) haben sich rund 2100 Aussteller angemeldet, 100 mehr als vor zwei Jahren, teilte die Messegesellschaft am Montag in Hamburg mit. Mit 90 000 Quadratmetern belegen sie auch mehr Fläche als je zuvor. Die hohe Beteiligung spiegele die Dynamik und Innovationskraft der Branche auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wider, sagte Messechef Bernd Aufderheide.
(Quelle: http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2389613/Hamburger-Schiffbau-Messe-im-Schatten-der-Krise.html)
Mit diesem antizyklischem Werbeverhalten ist die Schiffbaubranche absolut im Trend. Aus einer aktuellen Studie von The Boston Consulting Group und Gruner + Jahr "Gegen den Strom" geht hervor, dass ein positiver Zusammenhang zwischen einer selbstbewussten Werbestrategie gegen den Markttrend, der Gewinnung von Marktanteilen und der nachhaltigen Steigerung des Börsenwertes besteht.
Ich drücke der Schiffbaubranche auf jeden Fall die Daumen, dass wir in zwei Jahren bei der nächsten SMM nicht mehr von Krisenzeiten sprechen müssen.
Dienstag, September 04, 2012
Aussteller aus Mittel- und Osteuropa verstärkt auf deutschen Messen
Die europäischen Nicht-EU-Staaten setzten 2011 verstärkt auf den Messeplatz Deutschland. So steigerte Russland im vergangenen Jahr seine Ausstellerpräsenz um 12 %, die Türkei um 13 % und
Kroatien um gut 30 %. Das ergab eine aktuelle Untersuchung des AUMA_Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Insgesamt beteiligten sich im vergangenen Jahr 159.945 Aussteller an den 134 internationalen Messen in Deutschland. Von diesen kamen 88.608 (= 55,4 %) aus dem Ausland, 5 % mehr als bei den jeweiligen Vorveranstaltungen.
Zahlreiche Länder wollen offensichtlich zusätzliche Exportchancen mit Hilfe deutscher Messen nutzen, die nicht nur auf den deutschen Markt zielen, sondern auch jährlich rund 2,5 Mio. Besucher aus an-deren Staaten anziehen. Aus der Europäischen Union kamen insgesamt 3,8 % mehr Aussteller. Diejenigen Länder, die von Finanzproblemen besonders stark betroffen sind, beteiligten sich 2011 deutlich stärker an deutschen Messen: So wuchs die Zahl der Beteiligungen aus Portugal um 10 %, aus Spanien um 7,5 % und aus Griechenland um 6 %.
Italien als weiterhin größter ausländischer Aussteller hatte einen Zuwachs um gut 2 %. Stark entwickelte sich die Präsenz der mittel- und osteuropäischen EU-Staaten: Aus Rumänien kamen 24 % mehr Aussteller, aus Tschechien 18 %, aus Slowenien 11 %. Zweistellige Zuwächse hatten auch die Baltischen Staaten, während Ungarn mit -18 % deutlich zurück fiel.
Die wichtigste außereuropäische Region ist für den Messeplatz Deutschland mit wachsendem Abstand Süd-Ost-Zentral-Asien: Die Ausstellerzahlen stiegen im Durchschnitt um über 6 %. Die größten Ausstellerländer legten teilweise zweistellig zu, die VR China um 10 %, Taiwan um 9 %, Korea um 11 % und Japan um 14 %. Die Präsenz Indiens als zweitgrößtes Land der Region stagnierte jedoch nahezu.
Die USA verzeichnete 2011 immerhin 3,6 % mehr Aussteller, während in den letzten Jahren die Beteiligungen allenfalls stagnierten. Fast 10 % mehr Unternehmen kamen aus dem Nahen und Mittleren Osten auf die deutschen Messen. Die Ausstellerzahlen aus Lateinamerika gingen dagegen um 4 % zurück. Von den drei größten Ländern erreichte nur Mexiko ein kleines Plus, während die Ausstellerzahlen aus Brasilien um 14 % und aus Argentinien um 5 % zurückgingen. Die Beteiligungen aus Australien/Ozeanien wuchsen nur unterdurchschnittlich um knapp 3 %.
Die meisten Aussteller auf überregionalen Messen in Deutschland hat weiterhin Italien (11.348) vor der VR China (9.482). Es folgen Frankreich (5.261), die Niederlande (4.660), die USA (4.651), Groß-britannien (4.576) und Spanien (4.107). Die weiteren Plätze belegen Österreich (3.510), die Schweiz (3.203) und als 10. Taiwan (2.832) knapp vor Indien (2.832).
Das breiteste Messespektrum hatten Österreich und die Schweiz mit Beteiligungen an jeweils 130 überregionalen Messen, vor Italien (125) sowie Frankreich und Großbritannien (je 123).
Quelle: AUMA / FAMAB
Kroatien um gut 30 %. Das ergab eine aktuelle Untersuchung des AUMA_Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Insgesamt beteiligten sich im vergangenen Jahr 159.945 Aussteller an den 134 internationalen Messen in Deutschland. Von diesen kamen 88.608 (= 55,4 %) aus dem Ausland, 5 % mehr als bei den jeweiligen Vorveranstaltungen.
Zahlreiche Länder wollen offensichtlich zusätzliche Exportchancen mit Hilfe deutscher Messen nutzen, die nicht nur auf den deutschen Markt zielen, sondern auch jährlich rund 2,5 Mio. Besucher aus an-deren Staaten anziehen. Aus der Europäischen Union kamen insgesamt 3,8 % mehr Aussteller. Diejenigen Länder, die von Finanzproblemen besonders stark betroffen sind, beteiligten sich 2011 deutlich stärker an deutschen Messen: So wuchs die Zahl der Beteiligungen aus Portugal um 10 %, aus Spanien um 7,5 % und aus Griechenland um 6 %.
Italien als weiterhin größter ausländischer Aussteller hatte einen Zuwachs um gut 2 %. Stark entwickelte sich die Präsenz der mittel- und osteuropäischen EU-Staaten: Aus Rumänien kamen 24 % mehr Aussteller, aus Tschechien 18 %, aus Slowenien 11 %. Zweistellige Zuwächse hatten auch die Baltischen Staaten, während Ungarn mit -18 % deutlich zurück fiel.
Die wichtigste außereuropäische Region ist für den Messeplatz Deutschland mit wachsendem Abstand Süd-Ost-Zentral-Asien: Die Ausstellerzahlen stiegen im Durchschnitt um über 6 %. Die größten Ausstellerländer legten teilweise zweistellig zu, die VR China um 10 %, Taiwan um 9 %, Korea um 11 % und Japan um 14 %. Die Präsenz Indiens als zweitgrößtes Land der Region stagnierte jedoch nahezu.
Die USA verzeichnete 2011 immerhin 3,6 % mehr Aussteller, während in den letzten Jahren die Beteiligungen allenfalls stagnierten. Fast 10 % mehr Unternehmen kamen aus dem Nahen und Mittleren Osten auf die deutschen Messen. Die Ausstellerzahlen aus Lateinamerika gingen dagegen um 4 % zurück. Von den drei größten Ländern erreichte nur Mexiko ein kleines Plus, während die Ausstellerzahlen aus Brasilien um 14 % und aus Argentinien um 5 % zurückgingen. Die Beteiligungen aus Australien/Ozeanien wuchsen nur unterdurchschnittlich um knapp 3 %.
Die meisten Aussteller auf überregionalen Messen in Deutschland hat weiterhin Italien (11.348) vor der VR China (9.482). Es folgen Frankreich (5.261), die Niederlande (4.660), die USA (4.651), Groß-britannien (4.576) und Spanien (4.107). Die weiteren Plätze belegen Österreich (3.510), die Schweiz (3.203) und als 10. Taiwan (2.832) knapp vor Indien (2.832).
Das breiteste Messespektrum hatten Österreich und die Schweiz mit Beteiligungen an jeweils 130 überregionalen Messen, vor Italien (125) sowie Frankreich und Großbritannien (je 123).
Quelle: AUMA / FAMAB
Montag, September 03, 2012
SMM Hamburg letzter Aufbautag
Ich bin gerade auf dem Hamburger Messegelände unterwegs. Herrliches Chaos des letzten Aufbautages. Hier bekommt man alles zu sehen. Von "Messebauer" die heute mit dem Aufbau beginnen, bis zu luxeriösen Ständen, die ihre Yachten präsentieren. Ich Besuche heute nach und nach alle unsere Kunden. Bisher waren alle sehr zufrieden. So wünscht man sich das doch :-) Apropro wünschen... Ich Wünsche allen Ausstellern der SMM in Hamburg eine erfolgreiche Messe. Und natürlich ein ganz großes Lob an unsere Monteure, die einen Super Start für den Rekordmonat September hingelegt haben.
Freitag, August 31, 2012
Olympia London 2012
500.000 Gäste aus aller Welt reisen 2012 zur Olympiade nach London. Auch unsere kleine Reisegruppe, organisiert von unseren Lieferanten JMT und Neumann&Mueller, hat sich auf den Weg gemacht. Als Gäste von zwei Sponsorenfirmen durften wir exklusiv Olympialuft im "Deutschen Haus" schnuppern. Beim gemütlichen grillen mit den Sportlern, Trainern und dem gesamten deutschem Team in London haben wir den ersten Abend die Spiele auf Bildschirmen gemeinsam verfolgt und mitgefiebert. Leider gab es an diesem Tag nur eine Medaille für Deutschland, da abends die Medaillengewinner im deutschen Haus noch einmal gesondert geehrt und gefeiert werden. Aber immerhin die Fechter haben an diesem Tag Bronze erkämpft. Und auch wir durften uns dann einmal wie Olympiagewinner fühlen und haben uns zum Gruppenfoto in den Presseraum versammelt.
Das zweite Spiel war Russland gegen Serbien. Wir haben uns entschieden Russland zu unterstützen, da ein Sieg für Russland besser für das Weiterkommen der deutschen Mannschaft war. Diesmal war das Spiel ganz eindeutig, Russland war sowas von klar überlegen. Das Spiel war also viel zu schnell vorbei, aber immerhin hat unsere favorisierte Mannschaft gewonnen.
Bei einer so interkulturellen und traditionsreichen Veranstaltung dabei zu sein ist wirklich etwas ganz Besonderes und habe ich sehr geschätzt. Vielen Dank an JMT und Neumann&Mueller.
Donnerstag, August 30, 2012
A2 ohne Tempolimits
Heute bin ich die A2 nach Warendorf hin und zurück gefahren. Völlig überraschend konnte man heute auf fast allen Kilometern der A2 richtig Gas geben. Die Schilderbrücken zeigten kein Tempolimit an. Manchmal sind technische Defekte auch ganz nett. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Donnerstag, März 08, 2012
MDS Messebau und Service GmbH ist erneut notenbankfähig
Unser Unternehmen ist erneut von der Bundesbank als notenbankfähig eingestuft worden. Wir haben die Rangstufe 3 erreicht.
Notenbankfähig bedeutet, dass unsere Geschäftsbanken Kreditforderungen als Sicherheiten für die Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank bzw. der Europäischen Zentralbank einsetzen können.
Rangstufe 3 ist für ein Unternehmen unserer Größe wie ein Ritterschlag, wie ein AAA–Rating. Diese Einstufung ist Ihre Sicherheit, dass wir auf einem überdurchschnittlich sicheren finanziellen Fundament agieren können.
Überblick der Rangstufen gem. Bundesbankklassifikation:
1–3 notenbankfähig (Stufe 1)
4 notenbankfähig (Stufe 2)
5–7 nicht notenbankfähig
Rangstufe 3 ist für ein Unternehmen unserer Größe wie ein Ritterschlag, wie ein AAA–Rating. Diese Einstufung ist Ihre Sicherheit, dass wir auf einem überdurchschnittlich sicheren finanziellen Fundament agieren können.
Überblick der Rangstufen gem. Bundesbankklassifikation:
1–3 notenbankfähig (Stufe 1)
4 notenbankfähig (Stufe 2)
5–7 nicht notenbankfähig
Montag, März 05, 2012
Die Cebit wird bestreikt
CebitMesse AG ruft wegen Streik zu Mitnahmeaktion auf
Verdi wird am kommenden Donnerstag die hannoverschen Verkehrsbetriebe Üstra mit einem Streik lahmlegen. Die Deutsche Messe ruft dazu auf, dass Autofahrer Cebit-Besucher mitnehmen. Dazu wird ein roter Punkt zur Cebit ausgegeben.
Stadtbahnen zu bestreiken. Der Veranstalter Deutsche Messe ruft zu einer Rote-Punkt-Aktion auf, um den Streik zu unterlaufen.
Messegäste, die am Donnerstag zur Cebit wollen, sollten sich mit einem roten Cebit-Punkt am Straßenrand kenntlich machen. Autofahrer, die bereit sind, Messegäste Richtung Messegelände, Hildesheimer Straße oder Hauptbahnhof mitzunehmen, sollten sich den roten Cebit-Punkt hinter die Windschutzscheibe legen. Vom Hauptbahnhof aus und auf der Hildesheimer Straße würden zudem rund 60 Busse für die Messegäste eingesetzt.
Die Aktion werde über die Medien sowie über die sozialen Netzwerke bekanntgemacht. Die Messe AG bat zudem die Taxizentralen, alle Fahrzeuge auf die Straßen zu bringen. Auch die Hoteliers in der Region Hannover wurden aufgefordert, eigene Transportdienste für ihre Gäste zu organisieren. "Unser Ziel ist es, die Folgen für unsere Messe-Gäste möglichst gering zu halten", sagte Ernst Raue, Cebit-Vorstand der Deutschen Messe AG. "Wir wollen jeden Messegast, der am Donnerstag zur Cebit will, auch auf dem Gelände begrüßen."
"Nachdem von Arbeitgeberseite in der ersten Verhandlungsrunde kein Angebot unterbreitet wurde, sehen die Kollegen des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen keine andere Möglichkeit als ihren Forderungen deutlich Nachdruck zu verleihen", erklärte Verdi-Niedersachsen. Deshalb ruft die Gewerkschaft Betriebe des öffentlichen Dienstes zum Warnstreik auf, darunter auch den öffentlichen Personennahverkehr.
Verdi wird am kommenden Donnerstag die hannoverschen Verkehrsbetriebe Üstra mit einem Streik lahmlegen. Die Deutsche Messe ruft dazu auf, dass Autofahrer Cebit-Besucher mitnehmen. Dazu wird ein roter Punkt zur Cebit ausgegeben.
Stadtbahnen zu bestreiken. Der Veranstalter Deutsche Messe ruft zu einer Rote-Punkt-Aktion auf, um den Streik zu unterlaufen.
Messegäste, die am Donnerstag zur Cebit wollen, sollten sich mit einem roten Cebit-Punkt am Straßenrand kenntlich machen. Autofahrer, die bereit sind, Messegäste Richtung Messegelände, Hildesheimer Straße oder Hauptbahnhof mitzunehmen, sollten sich den roten Cebit-Punkt hinter die Windschutzscheibe legen. Vom Hauptbahnhof aus und auf der Hildesheimer Straße würden zudem rund 60 Busse für die Messegäste eingesetzt.
Die Aktion werde über die Medien sowie über die sozialen Netzwerke bekanntgemacht. Die Messe AG bat zudem die Taxizentralen, alle Fahrzeuge auf die Straßen zu bringen. Auch die Hoteliers in der Region Hannover wurden aufgefordert, eigene Transportdienste für ihre Gäste zu organisieren. "Unser Ziel ist es, die Folgen für unsere Messe-Gäste möglichst gering zu halten", sagte Ernst Raue, Cebit-Vorstand der Deutschen Messe AG. "Wir wollen jeden Messegast, der am Donnerstag zur Cebit will, auch auf dem Gelände begrüßen."
"Nachdem von Arbeitgeberseite in der ersten Verhandlungsrunde kein Angebot unterbreitet wurde, sehen die Kollegen des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen keine andere Möglichkeit als ihren Forderungen deutlich Nachdruck zu verleihen", erklärte Verdi-Niedersachsen. Deshalb ruft die Gewerkschaft Betriebe des öffentlichen Dienstes zum Warnstreik auf, darunter auch den öffentlichen Personennahverkehr.
Samstag, Februar 25, 2012
Messebau - Die Halle 9 wird zur Cebit gesperrt
Sicherheitsmängel
In zehn Tagen beginnt in Hannover die Computermesse CeBIT – auf den letzten Metern aber muss die Deutsche Messe AG noch einmal kräftig umplanen. Ingenieure haben festgestellt, dass die Konstruktion der Halle 9 mit dem markanten Pagodendach Sicherheitsmängel aufweist. Das Bauwerk musste überraschend gesperrt werden, 400 Aussteller sollen kurzfristig in die 250 Meter entfernte Halle 26 ausweichen.
In der Halle 9 hatte das CeBIT-Lab seinen Platz finden sollen. Fraunhofer-Institute, Bundesforschungsministerium und IT-Institute sowie 45 weitere Groß- und 350 Kleinaussteller wollten Themen rund um künstliche Intelligenz und neue Hightech-Konzepte präsentieren. Nach Angaben von Sprecher von Saß ist es innerhalb kürzester Zeit gelungen, die Halle 26 als Ausweichort zur Verfügung zu stellen. Donnerstagnachmittag sei die Entscheidung gefallen, Freitagmorgen startete um 7 Uhr der Aufbau. Die CeBIT selbst beginnt am 6. März.
Folgenden Artikel fand ich bei der HAZ:
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Messe-kann-ihre-Superhalle-zur-CeBIT-nicht-oeffnen
Folgenden Artikel fand ich bei der HAZ:
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Messe-kann-ihre-Superhalle-zur-CeBIT-nicht-oeffnen
Immer mehr Fahrverbote bei immer kürzeren Auf- und Abbauzeiten im Messebau
In den letzten Jahren sind die Auf- und Abbauzeiten im Messebau von den Messegesellschaften deutlich verkürzt worden. Die Messen finden in der Regel in der Woche statt und am Wochenende werden die Messestände von unseren Jungs montiert und demontiert. Da ist es nicht immer einfach den LKW-Fahrer rechtzeitig zurückfahren zulassen, damit auch der Fahrer wenigstens Sonntags zuhause ist.
Mit der vom Bundesverkehrsministerium geplanten Erweiterung der Fereinreiseverordnung vor Ostern und Pfingsten verlängern sich die Fahrtzeiten der LKW zurück zum Standort erheblich. Es ist geplant, dass am Gründonnerstag und am Freitag vor Pfingsten die LKW einige Teilstrecken der Autobahnen nicht befahren dürfen und auf die Landstraßen ausweichen müssen. Wenn die Fahrer Pech haben sind sie Ostern oder Pfingsten vielleicht nicht zuhause.
Wir werden natürlich versuchen die Arbeits- und Fuhrparkplanung entsprechend anzupassen, um Härten zu vermeiden. Die Messegesellschaften könnten auch einmal mit darüber nachdenken welche Auswirkungen die Auf- und Abbauzeiten auf die Dienstleister haben.
Das Bundesverkehrsministerium hat ja schon vor längerer Zeit mit dem Denken aufgehört.
Folgenden Artikel dazu fand ich bei TruckOnline -Blog:
Mit der vom Bundesverkehrsministerium geplanten Erweiterung der Fereinreiseverordnung vor Ostern und Pfingsten verlängern sich die Fahrtzeiten der LKW zurück zum Standort erheblich. Es ist geplant, dass am Gründonnerstag und am Freitag vor Pfingsten die LKW einige Teilstrecken der Autobahnen nicht befahren dürfen und auf die Landstraßen ausweichen müssen. Wenn die Fahrer Pech haben sind sie Ostern oder Pfingsten vielleicht nicht zuhause.
Wir werden natürlich versuchen die Arbeits- und Fuhrparkplanung entsprechend anzupassen, um Härten zu vermeiden. Die Messegesellschaften könnten auch einmal mit darüber nachdenken welche Auswirkungen die Auf- und Abbauzeiten auf die Dienstleister haben.
Das Bundesverkehrsministerium hat ja schon vor längerer Zeit mit dem Denken aufgehört.
Folgenden Artikel dazu fand ich bei TruckOnline -Blog:
Das Bundesverkehrsministerium will offenbar kurzfristig die Ferienreiseverordnung erweitern. Damit sollen bislang weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit die Lkw-Fahrverbote auf bestimmten Fernstraßen künftig auch am Gründonnerstag und am Freitag vor den Pfingstferien gelten.
Eine Erhebung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) hat gezeigt, dass insbesondere die Freitage vor Beginn der Ferien sowie der Gründonnerstag staukritisch sind. Dies ist darauf zurück zu führen, dass sich dann die Ferienverkehre mit den Pendler-/Berufsverkehren überlagern und keine generellen Lkw-Fahrverbote existieren.
Mit der Ausweitung des zeitlichen Fahrverbots auf Gründonnerstag und den Freitag vor Pfingsten soll eine Verbesserung der Verkehrssituation auf den in § 1 Absatz 2 der Ferienreiseverordnung genannten hoch belasteten Autobahn- und Bundesstraßenabschnitten ab diesem Jahr erreicht werden. Oder in Kurzfassung: Durch die geplante Änderung der Ferienreiseverordnung wird nun auch vor Ostern und Pfingsten für den Individualverkehr die Möglichkeit geschaffen, Urlaubsorte zügig zu erreichen.
Donnerstag, Februar 23, 2012
Reisen im Messebau ohne Auto
kann ich mir noch nicht vorstellen.
Aber man muss sich langsam wirklich Gedanken machen. Ich habe heute beim Betanken meines Volvos einen kostenlosen Kaffee erhalten. Ich schaute den Tankwart so fragend an, dass er mir erklärte, dass man bei ihm ab mehr als 100 € Tankfüllung einen Kaffee für lau genießen kann. Ich glaube es ist eigentlich nur für Nutzfahrzeuge wie z. B. Sprinter und aufwärts gedacht. 104,81 € Super-Benzin E5 für einen 70-Liter-Tank ist schon ganz ordentlich. Unsere Reisen und Tranporte werden teurer, denke ich.
Schuld daran soll der Iran, die Kälte und der niedrige Euro sein.
Aber man muss sich langsam wirklich Gedanken machen. Ich habe heute beim Betanken meines Volvos einen kostenlosen Kaffee erhalten. Ich schaute den Tankwart so fragend an, dass er mir erklärte, dass man bei ihm ab mehr als 100 € Tankfüllung einen Kaffee für lau genießen kann. Ich glaube es ist eigentlich nur für Nutzfahrzeuge wie z. B. Sprinter und aufwärts gedacht. 104,81 € Super-Benzin E5 für einen 70-Liter-Tank ist schon ganz ordentlich. Unsere Reisen und Tranporte werden teurer, denke ich.
Schuld daran soll der Iran, die Kälte und der niedrige Euro sein.
Montag, Februar 13, 2012
17200 Strafmandate gegen Temposünder
Mit einem Großaufgebot an Messgeräten und Polizisten ging Nordrhein-Westfalens Innenminister am "Tag der Tempokontrollen" gegen Verkehrssünder vor.
17.200 Fahrer erhalten jetzt unngenehme Post. Hoffen wir einmal, dass aus unserer Firma keiner dabei ist.
17.200 Fahrer erhalten jetzt unngenehme Post. Hoffen wir einmal, dass aus unserer Firma keiner dabei ist.
Donnerstag, Februar 09, 2012
Messebauer aufgepasst -1400 Radarfallen in ganz NRW
Die Polizei hat Rasern den Kampf angesagt. Sie veranstaltete am Freitag (10.02.2012) um 6.00 Uhr einen 24-stündigen Blitz-Marathon in Nordrheinwestphalen.
Da muss wohl ein Bundesland die Staatskasse aufbessern.
Da muss wohl ein Bundesland die Staatskasse aufbessern.
Mittwoch, November 30, 2011
ADAM & EVA Verleihung 2011
Alle Jahre wieder... Aber immer wieder ganz anders und jedesmal total schön... Die ADAM & EVA Verleihung des FAMABs. Das Branchenevent für alle Messebauunternehmen und Eventagenturen.
Mannheim war wiedereinmal ein sehr guter Gastgeber. Die Räumlichkeiten im Congresscenter Rosengarten, waren wiedereinmal sehr passend und haben einem erstaunlicherweise die 200 Gäste, die dieses Jahr mehr da waren als letztes Jahr, gar nicht merken lassen.
Die LECA-Mitglieder des FAMABs haben ihr Motto "Lecker LECA" mal wieder mehr als bestätigt und alle Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten versorgt. Ein weiteres Highlight für alle LECA-Fans, dieses Jahr wurde das erste Mal der Preis für das beste Eventcatering vergeben. Tolle Projekte wurden auch hier vorgestellt.
Besonders positiv aufgefallen bei der ADAM-Verleihung ist uns, das auch die kleinen Stände bis 50m² diesmal gut vertreten waren. Unser absoluter Favorit und auch der Gewinner dieser Kategorie ein 8m² Stand auf der ISPO. Der Beweis, dass auch kleine Stände große Aufmerksamkeit erreichen können. Die Veranstaltung ist durch solche tollen Projekte immer wieder eine Inspirationsquelle.
Super Organisation, sehr schöner Abend... Wir sind nächstes Jahr wieder dabei :-)
Mannheim war wiedereinmal ein sehr guter Gastgeber. Die Räumlichkeiten im Congresscenter Rosengarten, waren wiedereinmal sehr passend und haben einem erstaunlicherweise die 200 Gäste, die dieses Jahr mehr da waren als letztes Jahr, gar nicht merken lassen.
Die LECA-Mitglieder des FAMABs haben ihr Motto "Lecker LECA" mal wieder mehr als bestätigt und alle Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten versorgt. Ein weiteres Highlight für alle LECA-Fans, dieses Jahr wurde das erste Mal der Preis für das beste Eventcatering vergeben. Tolle Projekte wurden auch hier vorgestellt.
Besonders positiv aufgefallen bei der ADAM-Verleihung ist uns, das auch die kleinen Stände bis 50m² diesmal gut vertreten waren. Unser absoluter Favorit und auch der Gewinner dieser Kategorie ein 8m² Stand auf der ISPO. Der Beweis, dass auch kleine Stände große Aufmerksamkeit erreichen können. Die Veranstaltung ist durch solche tollen Projekte immer wieder eine Inspirationsquelle.
Super Organisation, sehr schöner Abend... Wir sind nächstes Jahr wieder dabei :-)
Samstag, Oktober 15, 2011
Windernergiemesse - Zwei Messen auf Kolissionskurs
Der Streit der Messegesellschaften Hamburg-Messe und Husumer-Messe wird sicherlich dazu führen, dass in Norddeutschland nicht mehr die weltgrößte Windmesse stattfinden wird. Die Messegesellschaft aus Kopenhagen hat Ihre Chance bereits erkannt und veranstaltet eine passende Veranstaltung in 2013. Ich hoffe, dass sich unsere beiden nordtdeutschen Messegesellschaften noch einigen und diese wichtige Messe dann in Hamburg stattfindet. Aus Sicht eines Messebauers ist das Messegelände in Husum nicht mehr zu aktzeptieren. Wir sind in Husum schon mit unseren 40-Tonnern im Matsch versunken, wurden bei Sturm während des Aufbaus evakuiert weil Zeltteile abstürzten und Kollegen von uns warteten mehr als 48 Stunden auf ihr Leergut und konnten nach der Messe nicht abbauen. Auch die Infrastruktur in Husum ist in den letzten Jahren nicht mehr ausreichend, denn es wird zuviel Zeit für die Anfahrt der Materialien und Monteure benötigt. In Hamburg stehen ganz neue Messehallen und müsse nicht noch Zelte aufgebaut werden. Die Husumer Messegesellschaft kann ja Mitveranstalter auf dem Hamburger Messeglände werden. Diese Art Zusammenarbeit gibt es häufiger am deutschen Messemarkt. Wit fahren sonst auch nach Kopenhagen.
Folgenden Artikel fand ich in der SHZ von Frank Jung / Margret Kiosz:
Das Tischtuch scheint endgültig zerschnitten: Hamburg und Husum basteln getrennt an der jeweils größten Leistungsschau der Wind-Branche. Dass die "Husum Windenergy" Charme besitzt - das bestreitet auch Thomas Richterich nicht, der Vorsitzende der Windbranche im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagebau (VDMA) und Chef des Hamburger Windkraft-Produzenten "Nordex". "Man kann dort an einem Abend in der Kneipe mehr über unsere Branche erfahren als woanders innerhalb von zwei Jahren." Trotzdem tickt aus Sicht Richterichs für die nordfriesische Kreisstadt die Uhr als Austragungsort der weltweiten Leitmesse. Nicht zuletzt durch die neue Offshore-Technologie und den Atomausstieg habe der Markt Dimensionen angenommen, die seiner Einschätzung nach Husums Kapazitäten übersteigen. Deshalb will sich der VDMA aus seiner Kooperation mit den Schleswig-Holsteinern verabschieden und im September 2014 Hamburg zum Austragungsort einer eigenen Schau machen - exakt eine Woche vor der geplanten Messe in Husum. Das kündigte die Vereinigung, die 300 Produzenten und Zulieferer aus dem Wind-Geschäft vertritt, gestern in der Hansestadt an. Richterich griff zu einem Zahlenvergleich: 2003 seien weltweit Rotoren mit einer Leistung von 3000 Megawatt errichtet worden, jeder zweite in Deutschland. 2011 entstehe eine Leistung von 30 000 Watt - je ein Drittel in Asien, Amerika und Europa, gerade noch fünf Prozent davon in der Bundesrepublik. Entsprechend weite sich der Radius, aus dem es Kunden anzusprechen gelte. "Wir müssen diesen Schritt wagen, weil sich die Welt geändert hat", sagte Rich terich. Ansonsten bestehe "die Gefahr, dass Husum immer weiter in den Hintergrund gerät". Immerhin zehn konkurrierende Städte in Europa würden versuchen, ihrerseits "den Anspruch auf eine Leitmesse durchzusetzen". Noch in diesem Jahrzehnt, so VDMA-Geschäftsführer Thorsten Herdan, müsse die Ausstellungsfläche von 35.000 Quadratmetern wie zuletzt in Husum auf 70.000 verdoppelt werden. Statt für 25.000 Besucher werde Platz für 60.000 benötigt. Herdan unterstrich: Bereits bei Beginn der Zusammenarbeit mit den Nordfriesen 2006/07 habe sein Verband sein Bekenntnis zur Westküste "davon abhängig gemacht, den Standort immer wieder durch die Industrie überprüfen zulassen. "Es gab vom VDMA kein einziges Angebot" Was er verschwieg: Zuvor - 2002, 2004 und 2006 - hatte sich Hamburg bereits einmal als Austragungsort einer Windmesse versucht- jeweils erfolglos. "Unser einziger Fehler war, dass wir damals den Kooperationsvertrag mit Hamburg geschlossen haben und die Hanseaten damit künstlich am Leben gehalten haben", erklärte am Mittwoch ein Insider der Branche. Der Traditionsstandort Husum besitze "emotionale Qualität", die man nicht einfach an der Elbe imitieren könne. Er fürchtet um über Jahre aufgebautes Vertrauen, das gerade im Windkraft-Geschäft beim Verkauf von Prototypen so wichtig sei. Doch das spielt offenbar für den VDMA keine Rolle mehr. Die Einmischung der Politik bei der Ausrichtung der Messe hält Herdan nicht für hilfreich: "Das ist in erster Linie eine Angelegenheit der Industrie." Unter anderem mit Repower und Siemens hätten sich gewichtige Mitspieler mittlerweile in Hamburg angesiedelt. Hinzu komme die maritime Wirtschaft in der Elbmetropole, auf deren Kompetenz die Windkraft-Produzenten im Offshore-Bereich angewiesen seien. Ausdrücklich betonten sowohl die VDMA-Spitze als auch der Chef der Hamburg-Messe, Bernd Aufderheide, für Husum stünden die Türen zu einer Kooperation weit offen. "Wenn es 2014 zwei Messen gibt, können beide nur verlieren", befürchtet Herdan. Genau so wird es wohl kommen. "Es gab vom VDMA kein einziges Angebot, wie eine Kooperation denn aussehen könnte", kritisiert der Geschäftsführer der Husumer Messe-Gesellschaft, Peter Becker. "Der VDMA macht die Messe, Husum ist raus - das war der einzige Botschaft der Gespräche", beklagt er sich. Sein Kommentar zu den Ankündigungen in Hamburg gestern: "Das ist eine klare Kampfansage - und die nehmen wir an." Becker verweist auf die Groß-Produzenten Vestas und Enercon, die beide ebenso an Husum festhalten wie der Bundesverband Windenergie. Nach Schätzungen Beckers repräsentieren die im VDMA organisierten Betriebe derzeit "höchstens 30 Prozent der Marktmacht". Für die "Husum Windenergy" 2014 liegen laut Becker bereits 350 Anmeldungen vor. Er ist sich deshalb sicher: "Auch dann findet die weltgrößte Windmesse bei uns statt."
Montag, September 19, 2011
40 Zentimeter Neuschnee: Kettenpflicht, Sperren und Chaos auf dem Brenner
Das geht ja früh los.
Ein LKW haben wir zur Zeit in Cannes (Frankreich) bei aktuell 31 Grad und Sonne. Hoffentlich hat der schon die Schneeketten mit um zurückzukommen. Im Oktober werden wir noch Mailand ansteuern und da sollten wir für die Anreise schon ein wenig mehr Zeit einplanen.
Ein LKW haben wir zur Zeit in Cannes (Frankreich) bei aktuell 31 Grad und Sonne. Hoffentlich hat der schon die Schneeketten mit um zurückzukommen. Im Oktober werden wir noch Mailand ansteuern und da sollten wir für die Anreise schon ein wenig mehr Zeit einplanen.
Mittwoch, August 24, 2011
Messebau: PAL Card Schulung für unsere Mitarbeiter
Nachdem alle unversehrt aus den Sommerferien wieder im Bertieb angekommen sind, haben unsere Monteure eine weitere Schulung erhalten. Auf immer mehr Messegeländen in Deutschland und auch im Ausland wird nach der PAL Card gefragt. Die PAL Card bescheinigt dir, dass du berechtigt bist Arbeitsbühnen zu "fahren", bzw. zu benutzen. Um diese Card zu erhalten muss man an einer Schulung teilnehmen und jeweils eine theoretische und eine praktische Prüfung ablegen. Alle Teilnehmer dieser Schulung haben jetzt den für 5 Jahre gültigen "Arbeitsbühnen-Führerschein" und können auf allen Messegeländen dieser Welt ihre Kompetenz im Umgang mit den Arbeitsbühnen nachweisen.
Montag, Juni 20, 2011
MDS Messebau Mannschaft beim FAMAB Soccer-Cup
Einen grandiosen 6. Platz machten wir mit unserem FC Fobema beim ersten FAMAB Soccer Cup in Bergisch Gladbach. 11 andere Manschafften waren mit im Rennen, mit teilweise sehr guten Fußballspielern. Wir dagegen mit einer reinen Amateurmannschaft (keiner spielt im Verein) haben uns dort sehr gut geschlagen. Nach kleinen Anfangsschwierigkeiten-wir waren die einzige Mannschaft, die leider nicht daran gedacht hatte Torwarthandschuhe mitzunehmen- lief es ganz wunderbar. Das erste Spiel gegen die Messebäuerinnen von Damböck gewannen wir 2:0. Viel Spaß und viel Kölsch war unsere Devise und damit sind wir doch recht gut gefahren :-)
Mit ganz viel Glück kamen wir dann am Schluss auf den 6. Platz und haben leider nicht den riesen Pokal mit nach Hause nehmen dürfen. Aber irgendwann in den nächsten Jahren schaffen wir vielleicht auch das.
Mit ganz viel Glück kamen wir dann am Schluss auf den 6. Platz und haben leider nicht den riesen Pokal mit nach Hause nehmen dürfen. Aber irgendwann in den nächsten Jahren schaffen wir vielleicht auch das.
Dienstag, Mai 24, 2011
Messebau - und schon wieder eine Aschewolke
Auf FlightRadar24 kann man die Aschewolke und die noch fliegenden Flugzeuge life mitverfolgen. Nicht nur, dass wir mit TomTom wissen wo unsere LKW zur Zeit sind, jetzt können wir dem Flightradar life am Computer mitverfolgen wie lange unsere Mitarbeiter auf den europäischen Flugplätzen sitzen statt zu fliegen.
Bucht man jetzt noch Flüge oder läßt man es gleich sein? Ich weiß es nicht.
Bucht man jetzt noch Flüge oder läßt man es gleich sein? Ich weiß es nicht.
Mittwoch, Mai 11, 2011
Autodesk keilt aus
Schon vor einiger Zeit haben wir eine Email von der Rechtsabteilung von Autodesk erhalten. Man glaubte uns nicht, dass wir eine nicht mehr aktuelle CAD-Software von Autodesk verwendeten. Folgender Anhang wurde der Email beigfügt.
http://shop.cancom.de/ressourcen/events/sam_workshop/rechtliche_Aspekte.pdf
Man drohte uns mit rechtlichen Konsequenzen wenn wir unsere CAD-Software nicht updaten. Man ging stumpf davon aus, dass wir nicht mit der alten CAD-Software arbeiten, sondern mit Raubkopien. Geprüft hatte das aber keiner. Wie schlecht die Kundenkommunikation von Autodesk ist, kann man daran erkennen, dass wir über einen längeren Zeitraum versucht hatten für unsere Datenbank eine Schnittstelle zu den neueren Softewareversionen von Autodesk zu finden. Dabei ließ man uns aber bei Autodesk ganz alleine. Auch ältere Versionen wollte man uns nicht verkaufen. Also mussten wir uns neu orientieren.
Heute arbeiten wir mit Microstation. Da hat Autodesk nichts besseres zu tun als meinen Emailaccount zuzuspamen und diverse Vertriebsmitarbeiter anrufen zulassen. Autodesk ist ein schlechert Verlierer. Vielleicht sollte ich jetzt einmal rechtliche Schritte geben Autodesk einleiten, denn Spamen und Telefonterror ist nicht erlaubt.
Falls jemand von Autodesk diesen Post liest. Wir kaufen von Ihnen nichts mehr!!! Egal wir oft Sie noch anrufen.
http://shop.cancom.de/ressourcen/events/sam_workshop/rechtliche_Aspekte.pdf
Man drohte uns mit rechtlichen Konsequenzen wenn wir unsere CAD-Software nicht updaten. Man ging stumpf davon aus, dass wir nicht mit der alten CAD-Software arbeiten, sondern mit Raubkopien. Geprüft hatte das aber keiner. Wie schlecht die Kundenkommunikation von Autodesk ist, kann man daran erkennen, dass wir über einen längeren Zeitraum versucht hatten für unsere Datenbank eine Schnittstelle zu den neueren Softewareversionen von Autodesk zu finden. Dabei ließ man uns aber bei Autodesk ganz alleine. Auch ältere Versionen wollte man uns nicht verkaufen. Also mussten wir uns neu orientieren.
Heute arbeiten wir mit Microstation. Da hat Autodesk nichts besseres zu tun als meinen Emailaccount zuzuspamen und diverse Vertriebsmitarbeiter anrufen zulassen. Autodesk ist ein schlechert Verlierer. Vielleicht sollte ich jetzt einmal rechtliche Schritte geben Autodesk einleiten, denn Spamen und Telefonterror ist nicht erlaubt.
Falls jemand von Autodesk diesen Post liest. Wir kaufen von Ihnen nichts mehr!!! Egal wir oft Sie noch anrufen.
Transporte: 242.600.000 Container weltweit
242.600.000 Container werden weltweit jedes Jahr umgeschlagen. 3 davon werden wir heute vom Containerterminal Altenwerder nach Frankfurt transportieren. Um unsere Kapazitäten zu schonen setzen wir alle drei Container bei Kombiverkehr auf. So sparen wir Arbeitszeit, Diesel und CO²-Ausstoß.
Dienstag, Mai 10, 2011
Messebau - Die Europalette wird 50
Seit über dreißig Jahren transportiert MDS Messebau die Messestände zum Messeplatz und zurück. Dabei werden eine Vielzahl von Kisten in ganz speziellen Abmessungen für den Transport der empfindlichen Bauteile eingesetzt. Aber auch die Europalette gehört von Anfang an mit dazu möglichst effektiv und schnell zu laden. Der besondere Vorteil liegt in den Abmessungen der Europalette. Auf den LKW-Ladeflächen, mit seinen genormten Abmessungen, können 3 Paletten nebeneinander oder 2 Paletten quer transportieren werden und dabei wird kein Platz verschwendet.
Herzlichen Glückwusch zum 50. Jubiläum
Folgenden Artikel fand ich in der Zeit:
Herzlichen Glückwusch zum 50. Jubiläum
Folgenden Artikel fand ich in der Zeit:
Alles paletti
Die Europalette ist seit 50 Jahren das Holzmaß aller Dinge.
Sie bringt den Joghurt in den Laden und die Blumenerde in den Baumarkt. Sie buckelt Medikamente und Lebensmittel, karrt Textilien und Computerchips. Ohne die Europalette, die korrekt »Europoolpalette« heißt, blieben ganze Regalkilometer leer. In Zweierreihe quer oder Dreierreihe längs fährt sie auf Sattelzügen und in Eisenbahnwaggons in der ganzen Welt umher. Dieses Jahr feiert das rustikale Teil seinen 50. Geburtstag.
Seine Wurzeln hat der sogenannte Holzladungsträger bei einigen europäischen Eisenbahnen, die in der internationalen Vereinigung Union internationale des chemins de fer (UIC) organisiert sind. Sie einigten sich Anfang 1961 auf eine genormte tauschbare Palette aus Holz. Wer genau diese damals erfunden hat, ist nicht bekannt. Vielleicht war es ein Arbeiter mit dicken Schwielen an den Händen und viel Frust im Bauch angesichts der vielen Säcke, die er stets in den Eisenbahnwaggons verstauen musste. Das wäre zumindest plausibel, denn mit der Holzpalette brauchten die Arbeiter nicht einmal mehr zehn Prozent der bis dahin erforderlichen Zeit zum Beladen eines Waggons. Das europäische Transportwesen wurde auf einen Schlag revolutioniert, Gabelstapler und Europalette entwickelten sich zum perfekten Duo in der Logistikbranche. Sie harmonieren vor allem deshalb so perfekt, weil die Europalette vierwegig ist, der Gabelstapler sie also unkompliziert von allen vier Seiten aufnehmen kann.
Es dauerte nicht lange, da hatte die Europalette ihre Nachahmer gefunden. Doch die Imitate waren oft aus minderwertigem Holz, splitterten schnell oder bildeten Schimmel. Deshalb wurde 1994 der europäische Dachverband European Pallett Association, kurz Epal, gegründet. Die Epal hat als Hüterin der Europalette nur eine Aufgabe: Qualitätssicherung. Sie vergibt die Lizenzen für die Palettenhersteller und achtet darauf, dass die damals wie heute von der UIC vorgegebenen Normen der DIN EN 13698 Teil 1 von den Produzenten eingehalten werden.
So wird für Europaletten zum Beispiel ausschließlich getrocknetes Holz verwendet, um Schimmelbildung zu verhindern. Zur optischen Identifikation bekommt die Europalette Brandzeichen – gleich sechsmal auf jeden Holzklotz der beiden Längsseiten, damit immer und überall auf einen schnellen Blick zu erkennen ist: Hier handelt es sich um das Original.
Martin Leibrandt ist Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Paletten in Deutschland, eines der nationalen Komitees der Epal. Bei seinem Amtsantritt vor gut einem Jahr war er noch skeptisch, was den Gegenstand seiner täglichen Arbeit anging. Wie spannend kann so ein Haufen Bretter schon sein? Inzwischen gehört er zu den bekenndenden Fans der schlichten Holzkonstruktion, die bis zu 1500 Kilo trägt. »Überlegen Sie mal: Wie viele Dinge fallen Ihnen ein, die vor 50 Jahren erfunden worden sind und heute noch genauso aussehen und funktionieren wie damals«, sagt Leibrandt. »Das ist doch genial.« Man nehme neun Holzklötze und elf Bretter und zimmere diese mit genau 78 Spezialnägeln – keiner mehr, keiner weniger – zusammen. Brandzeichen drauf. Fertig ist die 120 Zentimeter lange, 80 Zentimeter breite und 14,4 Zentimeter hohe Europalette.Abhängig von Transportgut, Klima und Sanftheitsgrad der Behandlung, erlebt sie mal fünfzehn, mal zehn und mal auch nur zwei Einsätze. Wird sie schwer bestückt, ruppig mit dem Gabelstapler auf den Laster geknallt und danach im schlammigen Firmenhof länger zwischengelagert, verkürzt sich ihre Lebensdauer deutlich.
Vor den schnellen Palettentod hat die Epal allerdings die Reparaturbetriebe gestellt. Rund 1000 Lizenznehmer weltweit kümmern sich um gesplitterte und gebrochene Bretter, ersetzen morsche Klötze und nageln exakt nach genormtem Nagelbild wieder fest, was lose war.
Neben den Reparaturbetrieben gibt es noch 500 Hersteller. Die verwenden für die rund 70 Millionen Paletten, die jedes Jahr neu produziert werden, grundsätzlich Nadelholz, hauptsächlich Fichte. Die Herstellungskosten pro Palette betragen zwischen 8,50 Euro und 11 Euro. Im Umlauf sind derzeit weltweit geschätzte 350 bis 500 Millionen Stück.
Die Holzpalette hat sich zum Maß vieler Dinge aufgeschwungen. Die meisten der heutigen Logistiksysteme orientieren sich jedenfalls an ihren Abmessungen: von der Ladefläche eines Lkw bis zum vollautomatischen Hochregallager. Nur in den Häfen stößt die Europalette an ihre Grenzen: Die ISO-Container, die für den Frachtverkehr auf Schiffen verwendet werden, sind nach amerikanischem Maßsystem normiert, die Europalette ist nicht kompatibel. In den Containern wird Ware daher auf speziellen Kunststoffpaletten verstaut. Noch sieht die Epal keine Bedrohung in der Plastikkonkurrenz. Womöglich könnte sich die Epal aber irgendwann doch gezwungen sehen, ein neues Produkt ins Portfolio aufzunehmen.
Es wäre nicht das erste Mal. Im Laufe der vergangenen fünf Jahrzehnte hat die Europalette drei Schwestern bekommen. Die beiden größeren heißen EUR3 und EUR2 und sind mit 100x120 Zentimetern quer beziehungsweise 120x100 Zentimetern längs die Palettenköniginnen auf dem englischen Markt. Der jüngste Spross der Palettenfamilie wird zurzeit modifiziert. Die sogenannte Halbpalette EUR6 ist, wie der Name verrät, genau halb so groß wie das Original und an den Außenseiten mit Stahlwinkeln statt Holzklötzen versehen. Sie wird vor allem im Getränkehandel der Discounter gebraucht, wo Apfelschorle, Wasser und Co. nebeneinander auf den schmalen Paletten präsentiert werden.
Die neue Variante hat bislang jedoch noch keine große Akzeptanz gefunden. Manchmal sind es nur Details, die für Skepsis sorgen. So erfuhr Leibrandt in einem Gespräch mit Vetretern des Handels über die Probleme mit dieser Palette, »dass so ein Stahlwinkel vier Millimeter dick sein sollte, damit er nicht sofort einknickt, wenn mal der Stapler dagegenfährt.
Dienstag, April 26, 2011
Drucklufthörner zum Ausprobieren
Bei www.hella.com darf man die verschiedensten Signalhörner, Hupen und Fanfaren im Internet ausprobieren. Für besonderen Spaß ist gesorgt, wenn man den üblichen Verkehrslärm zum Hubton dazuschaltet.
Einfach einmal ausprobieren!
Einfach einmal ausprobieren!
Montag, April 04, 2011
Hannover Messe Multisense Special Powered by FAMAB
Meine zweite Messebeteiligung mit dem FAMAB ist seit gestern im vollem Gange. Gemeinsam mit der Deutschen Messe AG versuchen wir unseren Besuchern das Multisensuale Marketing näher zu bringen. Messe ist eines der wenigen Marketing-Tools das mit allesn fünf Sinnen erlebt wird. Wir haben hier ein tolles Team und ein super Standkonzept. Wir befinden uns im Glaspavillion C der Halle 11. Wir freuen uns über jeden Besucher und bewirten auch alle mit Kaffee und Snacks. Also kommen Sie vorbei ich würde mich freuen.
Es findet auch jeden Tag ein Worshop zu verschiedenen Theman statt, hier ein Link zum Programm:
http://www.famab.de/famab/Aktuelles/hmi/workshops.html
Es findet auch jeden Tag ein Worshop zu verschiedenen Theman statt, hier ein Link zum Programm:
http://www.famab.de/famab/Aktuelles/hmi/workshops.html
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