Dienstag, Mai 04, 2010

Gabelstaplerfahrer Klaus im Messebau?

Ab Morgen sehe ich das Gabelstaplerfahren mit unseren 3 Gabelstaplern und unseren 2 Kommisionierern im Lager von MDS Messebau etwas anders. Heißt bei uns nicht auch ein Gabelstapler-Fahrer Klaus? Ich werde jetzt immer an diesen Film denken, etwas schmuzeln und im Innersten hoffen, dass weiterhin nichts bei uns passiert :-)

Messebauer mit einem Fuhrpark können sich freuen

Die De-minimis-Förderung der BAG wurde erhöht und gleichzeitig wurde die Antragsfrist bis zum 30.06. verlängert. Die BAG bekommt das Geld einfach nicht unter die Leute. Ich denke das Problem ist die Liquidität der Unternehmer mit Fuhrpark. Man muss die Ausgaben für diese Förderung erst einmal verauslagen bevor man diese dann irgendwann wieder erstattet bekommt.

Wir werden diese Förderung auch dieses Jahr voll ausschöpfen und die uns zustehenden 6.000 € in Anspruch nehmen.

Folgenden Artikel fand ich heute in der Verkehrsrundschau:
De Minimis: Mehr Geld für Unternehmer

Berlin. Das Bundesverkehrsministerium hat bestätigt, dass das De-Minimis-Programm zugunsten des Güterkraftverkehrsgewerbes geändert wird. „Der jährliche Förderhöchstbetrag pro Unternehmen soll für das laufende Jahr von derzeit 33 000 auf 66.000 Euro verdoppelt werden, sagte Ressortsprecherin Sabine Mehwald gegenüber der VerkehrsRundschau. Außerdem werde der fahrzeugbezogene Förderhöchstbetrag von derzeit 1400 auf 2000 Euro angehoben werden.

Zusätzlich soll wie bereits gemeldet, die Antragsfrist vom bereits verstrichenen 31. März auf den 30. Juni verlängert werden. Derzeit wird die Änderungsbekanntmachung der De-Minimis-Förderrichtlinie zwischen den Ministerien abgestimmt. Den Änderungen waren Gespräche zwischen dem Ministerium und den Verbänden vorausgegangen.

Luftraum wieder frei - Messemonteure fliegen wieder

Da hat sich die Aschewolke wieder schnell aufgelöst. Dann können unsere Monteure wieder fliegen. Sehr gut!

Mit Aschewolken wird Messebau schwieriger

Am Donnerstag fliegen unsere Monteure nach Birmingham. Pünktlich heute Morgen tauchen schon wieder Nachrichten über Aschewolken und Flugausfälle auf. Verziehen diese sich wieder rechtzeitig oder sollen wir die Monteure nun mit auf den LKW setzen? Alles nicht so einfach im Messebau!

Folgenden Artikel fand ich bei der Verkehrsrundschau:
Erneut Flüge wegen Vulkan-Aschewolke gestrichen

London/Dublin/Brüssel. Gut zwei Wochen nach dem Chaos im europäischen Luftverkehr hat die Vulkanasche aus Island wieder für Flugverbote gesorgt. In Irland und der britischen Provinz Nordirland mussten am Dienstagmorgen alle Flughäfen schließen. In kleinen Teilen Schottlands, auf den Inseln der Äußeren Hebriden, galt das Flugverbot schon am Montagabend. Am Nachmittag sollten die Beschränkungen aber wieder aufgehoben werden.

In Brüssel kamen derweil die europäischen Verkehrsminister zusammen, um über ein besseres Krisenmanagement im Luftverkehr zu beraten. Der britische Wetterdienst erklärte, die Wolke ziehe nordwestlich in Richtung Atlantik. Damit wäre Deutschland nicht erneut betroffen.

Auch nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) drohen in Deutschland bis zum Wochenende vermutlich keine Flugausfälle. Das Tief "Ulrike" bringe vom Mittelmeer Regen nach Deutschland, der die Asche aus der Luft waschen würde, sagte Andreas Friedrich, Meteorologe beim DWD. Der Wind wehe die Achewolke derzeit von Island nach Irland und Großbritannien. Von dort aus werde die Asche aber westwärts auf den Atlantik getrieben.

Die irische Luftfahrtbehörde IAA und die britische Behörde CAA teilten mit, die Aschekonzentration liege über den Grenzwerten, die mit Triebwerksherstellern und Flugzeugbauern vereinbart worden war. Ab 13.00 Uhr (14.00 Uhr MESZ) dürften die Flughäfen in Irland und Nordirland allerdings wieder den Betrieb aufnehmen. Flüge aus dem Rest Europas durften auch während der Sperre über Irland fliegen. Der Luftraum in Kontinentaleuropa sei nicht betroffen, hieß es in der Mitteilung der IAA.

Es handele sich nicht um einen neuen Vulkanausbruch, sondern um eine alte Aschewolke, die der Wind in Richtung Irland und Schottland drücke, sagte IAA-Chef Eamonn Brennan dem irischen Sender RTE.

Der isländische Vulkan Eyjafjalla war Mitte April ausgebrochen. Kurz darauf wurden in ganz Europa Flugverbote verhängt. Hunderttausende Passagiere saßen auf der ganzen Welt fest, Fluggesellschaften mussten Millionenverlust verkraften.