Freitag, Mai 30, 2008

Standparty bei Hanselifter

Anlässlich der Standparty auf dem Hanselifter-Messestand spielte eine Band auf. Die Stimmung war nicht nur auf der Standparty gut, es wurden auf der Messe viele und interessante Kontakte geknüpft. Auf der Messe und sicherlich auch im Messenachgeschäft werden einige dieser Kontakte zu guten Geschäften führen. Die Standbesatzung war mit der Messe sehr zufrieden.

Weitere Fotos von dem Messeeinsatz der Firma Hanselifter auf der Cemat 2008

Texcare 2008 in Frankfurt


Für die Firma "Löning Hospitex" bauen wir bereits seit mitte der Achtziger Jahre die Messestände zur Miete. Auf den Messen, Altenpflege, Texcare, Interhospital (gibt es gar nicht mehr) und Medica haben wir schon die unterschiedlichsten Ausführungen gebaut. Auch die Gestaltung der Messestände und der Grafik hat sich über die vielen Jahre immer wieder weiter entwickelt.

Die aktuelle Gestaltung des Messestandes ist bei den Messebesuchern und bei unserem Kunden sehr gut angekommen.

Unsere Monteure haben wieder eine rundum sorglose Dienstleistung ohne Stress abgeliefert. Sie haben 24 Manntage benötigt vier Messestände auf der Texcare in Frankfurt fertigzustellen und sind damit schneller als geplant.

Freitag, Mai 16, 2008

Probefahrt mit neuem Actros

Auf dem Daimler-Blog fand ich einen interessanten Bericht von Sabine Bremer über eine Probefahrt im Neuen Actros:

In diesen Tagen startete für die Vertriebs- und Servicemannschaften der Märkte die Markteinführung des neuen Mercedes-Benz Actros. Damit bei der Veranstaltung auch alles glatt geht, fand letzte Woche eine Art Generalprobe statt, bei der ich dabei war.

Ein Programmpunkt ist eine Probefahrt auf einer öffentlichen Küstenstraße, einer sonnigen Mittelmeerinsel, bei der die Teilnehmer das neue Flaggschiff von Mercedes-Benz live erleben können. Und auch das muss natürlich vorher getestet werden. Schon als ich mich „meinem“ Actros nähere, dessen silberne Lackierung in der Sonne glänzt, verspüre ich pure Vorfreude auf das Fahrevent. Die Tür steht offen und während ich noch überlege, wie ich das doch sehr hohe Fahrerhaus einigermaßen elegant erklimmen soll, kommt auch schon mein Fahrer, Profi-Trainer Thomas. Ganz Gentleman hält er meine Jacke und Tasche, so dass ich die gefühlten zehn Meter bis auf den Beifahrersitz problemlos schaffe. Mangels Lkw-Führerschein muss ich mich mit der Rolle des Beifahrers zufrieden geben.

Als erstes nehme ich das Fahrerhaus in Augenschein. Als Frau fallen mir neben dem gefälligen Design auch die vielen praktischen Stauraummöglichkeiten auf. Über Funk ertönen die letzten Anweisungen an die Fahrer, dann geht es auch schon los und der Konvoi aus 25 Fahrzeugen setzt sich in Bewegung. Wir biegen ein auf die Küstenstraße und ich gebe zu, dass der Anblick des türkisfarben glitzernden Meeres, die beeindruckenden Felsformationen und die üppige Vegetation mich kurzzeitig ablenken.

Küstenstraße mit Actros

Aber da ich natürlich nicht zum Urlaub hier bin, richte ich meine Aufmerksamkeit gleich wieder auf den neuen Actros. Da ich es nicht beurteilen kann, frage ich Thomas, wie er unser Testfahrzeug im Vergleich zum Vorgängermodell findet. Der Profi-Trainer kommt aus dem Schwärmen nicht mehr heraus: „Ich bin schon viele Lkw gefahren, aber der neue Actros hat mich überzeugt. Das neue Mercedes PowerShift 2 schaltet schneller und präziser und mit der strafferen Lenkung habe ich ein besseres Gefühl für die Straße.“ Das finde ich ziemlich beruhigend, denn die Strecke, die wir fahren, ist wirklich anspruchsvoll.

“Mein” Fahrer

Auf der engen Küstenstraße reihen sich die Kurven aneinander, die Bordsteine sind extrem hoch und scharfkantig und rechts und links der Straße „wohnen“ frei laufende Stiere und Schafe, auf deren Bekanntschaft ich keinen Wert lege. Auch für die Neuerungen im Innenbereich, wie Wandhaken, Rasierspiegel und Klapptisch, die für mich recht banal klingen, findet Thomas lobende Worte: „Mercedes-Benz hat mit dem neuen Actros auch viel für den Komfort der Fahrer getan. Der neue Regensensor ist über das Menü programmierbar, so wie ich ihn brauche. Die zusätzlichen Haken sind super, jetzt kann man auch mal ein nasses Handtuch aufhängen und auf dem Klapptisch einen Lieferschein ausfüllen. Das ging vorher nicht. Auch die orthopädische Matratze ist klasse, denn ein erholter und ausgeschlafener Lkw-Fahrer ist im Straßenverkehr nachweislich aufmerksamer.“ Begeistert bin ich von dem kleinen Kühlschrank, aus dem Thomas eine Flasche Wasser für mich zaubert. So fahren wir die 18 Kilometer Küstenstraße dahin. Als wir unser Ziel erreichen, weiß ich nicht nur, was ein Retarder ist und was er kann, sondern habe auch begriffen, dass Kleinigkeiten wie Wandhaken und Klapptisch das (Trucker-) Leben leichter machen.


Unser bereits bestellter Actros wird im Sommer ausgeliefert. Mal schauen ob unseren Fahrern der neue Actros auch so gut gefällt.

Samstag, Mai 10, 2008

Abbau IFAT über Pfingsten

Heute begann der Abbau der IFAT 2008 in München. Diese Messe kann man nur heute, Pfingstsonntag, Pfingstmontag und Dienstag abbauen. Es sind nicht nur 2 Feiertage, 1 Samstag und nur ein Werktag an denen wir unsere 14 Messestände abbauen können, es war heute auch sehr schwierig die LKW´s und das Leergut auf das Messesgelände zu bekommen. Wir mussten uns mit jeder unserer 8 Wechselbrücken wieder erneut anmelden und in der Warteschleife warten bis man aufgerufen wurde.

Diese Messe haben wir schon über das Himmelfahrtswochenende aufgebaut. Die Auf- und Abbauzeiten dieser Messe sind mitarbeiterunfreundlich. Unsere Monteure sind an den Feiertagen lieber bei Ihren Familien und als Arbeitgeber würden wir auch gerne weniger Feiertags- und Sonntagsaufschläge zahlen.

Auch die LKW`s dürfen am 1. Mai, Himmelfahrt, Pfingsten und Sonntags nicht fahren. Wenn wir nicht unsere Wechselbrücken auf die Bahn setzen könnten wäre es sehr schwierig das Material zu transportieren.

Die Auf- und Abbauzeiten werden immer kürzer und sind unforteilhaft an Wochenenden und Feiertagen platziert.

Donnerstag, Mai 01, 2008

Merombie

Jürgen Dittmann von der B+MWerbeagentur GmbH (Hagener Straße 72, 58239 Schwerte, Tel. 02304/2606, Fax 02304/2608) hat es geschafft in einer Grafik und einer sehr gut passenden Unterzeile auszudrücken was ich so manches mal in 22 Jahren über das Messebau-System Mero gedacht habe. Es ist aber auch nur stellvertretend für viele andere Systeme die mit einem sich fast selbstaufbauenden System Werbung machen. In Wirklichkeit benötigt man manches mal drei Arme zum Montieren oder man benötigt drei Zeichnungen um darzustellen wie es denn nun wirklich gebaut werden soll. So einfach wie die Marketingstrategen der Systemhersteller in Ihren Werbekampangnen glaubhaft machen wollen ist es oft dann doch nicht.

Das krasseste Beispiel kam in den 80er-Jahren auf den Markt. Die Firma Voluma (gehört heute auch zu Mero) brachte ihr Plattenverbinder-System heraus. Im ersten Augenblick erschien es unseren Innenarchitekten als einfach zu konstruierendes und aufzubauendes System. Zu der Zeit habe ich noch selber montiert und konnte auf allen Fronten mit meckern als wir dann feststellten, dass es doch nicht so flexibel und einfach in der Konstruktion war. Der Aufbau mit den vielen Verbindern die man gleichzeitig mit mehreren Platten ansetzen und verschrauben musste war nur mit viel Geduld und nachher mit viel Übung in einigermaßen Zeiten zu realisieren. Die Aufbauzeiten eines Voluma-Standes überstieg häufig die Zeiten vergleichbarer Messestände.

Eine wirklich tolle und aussagekräftige Grafik!

Montage am doppelten Feiertag

Heute am doppelten Feiertag (1. Mai und Himmelfahrt) montieren 9 unserer Monteure in München und bauen die IFAT 2008 auf. Es müssen am Sonntag den 04.05.2008 die annähernd 100 Tonnen Material zu 14 Messeständen verarbeitet sein.