Montag, März 31, 2008

Grafiker /in gesucht

Wir suchen für sofort eine/n

Grafiker/in

Sie sind für die Entwicklung und Umsetzung der Werbeaussagen der Messestände unserer Kunden verantwortlich.

Die Vorbereitung für große Digital-, Textil- und PVC-Drucke sowie die Überwachung der Ausführung gehört zu Ihren vielseitigen Aufgaben. Gemeinsam im Team mit CAD-Zeichnern und dem hauseigenem Beschriftungsatelier werden Sie die umfangreichen Projekte entwickeln und die Ausführung begleiten. Selbständiges Arbeiten setzen wir voraus. Kenntnisse in den gängigsten Grafikprogrammen und Berufserfahrung in Print- und Digitalmedien sind erforderlich. Erfahrungen im Umgang mit CAD-Programmen und der dazu gehörenden Render-Software sind von Vorteil.

Sie erwartet ein heller, moderner, freundlicher und sicherer Arbeitsplatz in einem jungen Team. Eine gründliche und sorgfältige Einarbeitung in das Marketinginstrument Messe ist selbstverständlich.
Sind Sie interessiert, dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an Herrn Karsten Niemann.

MDS Messebau und Service
Gesellschaft für Planung, Gestaltung und Ausführung mbH
Brauerstraße 11
21244 Buchholz
kn[at]mdsmessebau.de

Freitag, März 28, 2008

Buchhalter/ in gesucht

Zum 01. Mai 2008 suchen wir eine/n zuverlässige/-n Buchhalter/-in für unsere Finanz- und Lohnbuchhaltung

Ihr Aufgabengebiet beinhaltet auch allgemeine Büroarbeiten:

Kontrolle der Eingangs- und Ausarbeitung der Ausgangsrechnungen, Spesenabrechnungen unserer Monteure und die monatlichen Meldungen und Abrechnungen mit dem Finanzamt und den Krankenkassen. Es erwartet Sie ein heller, freundlicher und sicherer Arbeitsplatz mit einem erfolgreichen Team.Eine abgeschlossene Ausbildung als Buchhalter oder Bürokaufmann setzen wir voraus.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte mit einer vollständigen und aussagefähigen Bewerbung.

MDS Messebau und Service
Gesellschaft für Planung – Gestaltung – Ausführung mbH
Brauerstraße 11, 21244 Buchholz
jobs[at]mdsmessebau.de

Weitere Infos´s auf unserer Internetseite

Donnerstag, März 27, 2008

Die ersten Aufträge für die PowerGen

In dieser Woche erhielten wir die ersten Aufträge für die PowerGen Europe, die größte Technologiemesse für Kraftwerke und Energieversorgung außerhalb der USA. Die Messe findet jedes Jahr abwechselnd in den Messeorten Mailand, Madrid und Köln statt. Für den Messezeitraum vom 03. - 05.06.2008 trifft sich die Branche dieses Jahr in Mailand/Italien.

Jedes Jahr bauen wir auf der Messe "PowerGen Europe" 10 - 12 Messestände für unsere Kunden. Im letzten Jahr haben wir mehr als 40 Tonnen Material nach Madrid transportiert und verarbeitet.

Aufgrund der sehr kurzen Auf- und Abbauzeiten in Mailand werden wir je nach Auftragslage 7 - 9 Monteure nach Mailand schicken. 2 Wechselbrücken werden mit Kombiverkehr über die Bahn nach Mailand geschickt. Die anderen 2 Wechselbrücken werden mit dem eigenen LKW über die Alpen geschafft.

In 2009 geht es wieder nach Köln.

Mittwoch, März 26, 2008

Blogo is back

Im Marketing-Blog fand ich heute folgenden Wettbewerb. Leider kann ich daran nicht teilnehmen, da ich bis heute nicht dazu gekommen bin ein schönes Logo für meinen Messebau-Blog zu gestalten. Anregungen findet man auf jeden Fall beim Marketing-Blog und seinem Preis für das schönste BLOGO:

Marketing-blog.biz sucht zum zweiten Mal Deutschlands schönstes Blog-Logo

Die Resonanz im Jahr 2007 war riesig. 180 Teilnehmer bewarben sich mit ihrem Blog-Logo oder ihrem Header um den Preis für das schönste BLOGO. Jetzt starten die Blogger vom Besserwerberblog zum zweiten Mal den Wettbewerb, der die Blogosphäre bewegt. Eine hochkarätige Jury sorgt dafür, dass der Sieger nach objektiven Kriterien gekürt wird. Doch natürlich gehört im Web 2.0 auch eine Online-Abstimmung dazu. So wird es Gewinner nach diesen zwei Kriterien geben. Blogger können ihre BLOGOs noch bis zum 13. April einreichen. Ab dem 14. April läuft dann die Online-Abstimmung bis zum 2. Mai. Dann steht der Gewinner von BLOGO 2008 fest. Außer Ruhm und Ehre winken attraktive Preise, zum Beispiel Konzertgutscheine von clubfeeling.de oder Schokoladenbrunnen sowie Gutscheine von amazon.de.

„Die Jury setzt sich dieses Jahr extrem hochkarätig zusammen aus...

mehr...

Visa-Business-Kreditkarten taugen nichts

Seit einiger Zeit haben wir, von unserer Volksbank, Visa-Business-Kreditkarten für unsere Mitarbeiter in Gebrauch. Seitdem haben wir an fast jedem Lesegerät Ärger.

Alleine in diesem Monat wurde meine Kreditkarte (Limit 20000 €) von Google abgelehnt. Bei OBI wurde eine Kreditkarte von einem Vorarbeiter (Limit 5000 €) für einen Einkauf von 20 € abgelehnt. Ein weiterer Vorarbeiter ist heute in Schweden angekommen und kann nicht die Kaution für den Mietwagen hinterlegen. Auch für die Sicherheit für das Hotel in Stockholm war die Kreditkarte nicht gut. Am Bankautomat hat der Mitarbeiter nun auch kein Bargeld bekommen.

Nach Prüfung unserer Unterlagen haben wir festgestellt, dass keiner dieser Kreditkarten das Limit erreicht hat. Nach Auskunft der Bank muss man alle bereits vordisponierten Umsätze berücksichtigen. Aber auch dann ist keine der Kreditkarten am Limit. Die Fehlerquote bei den Abfragen ist bei Visa einfach zu hoch. Bei unseren Mastercard-Kreditkarten hatten wir das nie.

Das schönste daran ist, dass man bei unserer Volksbank am Mittwoch auch keinen Mitarbeiter erreicht der einem weiterhilft. Eine persönliche Email-Adresse wo man seinen Ärger mal los werden kann gibt es auch nicht.

Andere Banken machen mit 24h-Callcentern Werbung. Bei denen wäre das Problem sicherlich längst behoben.

Schneechaos

Es ist schon fast 10:00 Uhr und immer noch sind nicht alle Mitarbeiter in der Firma eingetroffen. Das Schneechaos um uns herum und speziell in Hamburg sorgt für Arbeitswege von mehreren Stunden. Ob von Hamburg zu uns nach Buchholz oder auch nach Hamburg rein geht nichts mehr. Mitarbeiter die heute um 14:00 Uhr in Fuhlsbüttel starten und nach Stockholm fliegen, haben wir bereits um 9:00 Uhr auf den Weg geschickt. Eigentlich gibt es zur Zeit keinen sinnvollen Weg um zum Flughafen zu kommen. Als besonders schwierig stellt sich der verstopfte Elbtunnel und die vollgesperrte Köhlbrandbrücke dar. Aber auch über die Elbbrücken sind zur Zeit mit über 2 Stunden Verspätung zu rechnen. Da kann man nur die Ruhe bewahren. Hoffentlich ist der Frühling bald da.

Mittwoch, März 19, 2008

Erste Vorbereitungen zur Light & Building

Diese Woche haben wir mit den Vorbereitungen zur "Light & Building 2008" begonnen. Im Beschriftungsatelier werden die ersten Grafiken geplottet und gedruckt um sie dann auf die Wandverkleidungen und Werbeaufbauten zu kaschieren. In der Tischlerei werden die konventionellen Messestände, Wandverkleidungen und Produktpräsenter angefertigt. In den letzten Tagen sind mehrere LKW mit den verschiedensten Plattenmaterialien vorgefahren die jetzt verarbeitet werden können.

In der Woche nach Ostern werden wir die vielen erforderlichen Ausschnitte für die Exponate (verschiedenste Lampen) in die Wandverkleidungen und Deckenverkleidungen fräsen und bohren. Zum Teil können in der Werkstatt die ersten Produkte vormontiert werden.

Parallel dazu werden im Lager die Systemteile und die Ausstattung der Messestände konfektioniert. Am 31.03. wird dann das Material nach Frankfurt transportiert, damit gleich am 01.04. mit der Montage der Messestände auf der "Light & Building 2008" begonnen werden kann.

Am Samstag den 05.04. wollen unsere Kunden einen fertigen Messestand übernehmen und möglichst wenig Stress mit der Fertigstellung des Messestandes haben. Schön ist es immer wenn wir so rechtzeitig fertig werden, dass der Kunde am späten Nachmittag in sein Hotel gehen kann und unsere Monteure noch genug Zeit haben wieder nach hause zu fahren. Unsere Mitarbeiter haben dann noch etwas vom Wochenende und der Kunde kann ausgeruht und relaxt am Sonntag seinen ersten Messetag angehen.

Diashow Werkstatt

Dienstag, März 18, 2008

Unseren Sprinter gedrosselt

Seit einem Jahr fahren wir einen nagelneuen Mercedes Sprinter Kastenwagen 318 CDI. Das Fahrzeug hat ein Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen. Der 6-Zylinder-Dieselmotor leistet mit seinem Turbo 135 KW (184 PS) und hat einen Drehmoment von 400 NM. Kurz gesagt es ist ein Rennwagen unter den Transportern.

Damit wir die Leistung des Fahrzeuges für Last und Hänger nutzen aber keine Rennen auf der Autobahn provozieren haben wir das Fahrzeug auf 142 km/h drosseln lassen. Damit fährt dieses schwere Fahrzeug immer noch schnell genug.

In der letzten Zeit wird sehr viel über ein Tempolimit für die Transporter nachgedacht. Ich halte eine Geschwindigkeitsbegrenzung für sehr sinnvoll. Nur sollte der Gesetzgeber es auch nicht wieder übertreiben. Eine Geschwindigkeit von 80 oder 100 km/h für diese Fahrzeuge ist zu wenig. Die vorgeschlagenen 120 oder 130 km/h halte ich für sinnvoll.

In der Weltonline wurde von dem Redakteur Lutz Algermissel ein interessanter Selbstversuch gestartet:

Normalerweise fahre ich einen Kompaktwagen, 110 PS stark und knapp 200 km/h schnell. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht mehr, wann ich das Auto zuletzt ausgefahren habe. Denn da ich an fast jedem Wochenende 200 Kilometer nach Hause pendele, ist mir das einfach zu teuer. Inzwischen fahre ich auf der Autobahn zwischen 140 und 160.km/h – das reicht. Aber seitdem habe ich einen neuen Feind: den rücksichtslos drängelnden Transporterfahrer. Manchmal denke ich, vielleicht wird man am Steuer dieser Kisten eben so. Zeit also, das einfach mal auszuprobieren.

Denn irgendwie kann es ja nicht sein, dass alle schlechten Menschen Mercedes Sprinter, VW Crafter oder Ford Transit fahren und der vernünftige Teil der Bevölkerung normale Autos. Um zu sehen, was so ein Auto mit mir macht, habe ich mir einen Peugeot Expert ausgeliehen. Der ist zwar etwas kleiner als Sprinter und Co, passt dafür aber gerade noch in die Tiefgarage.

120 PS hat der Dieselmotor des Transporters. Damit sollen die magischen 160 km/h möglich sein, die inzwischen so etwas wie die freiwillige Selbstbeschränkung der Transporterhersteller sind. Vor ein paar Jahren gab es noch Exemplare, die haben Tempo 180 geschafft, unfassbar. Obwohl von verschiedenen Seiten immer wieder ein Tempolimit von 100 oder 120 km/h gefordert wird, hat sich bisher außer der freiwilligen Absenkung auf Tempo 160 nichts getan. Dabei sind laut Gesamtverband der Versicherer (GdV) mehr als 20 Prozent der Transporterunfälle auf nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen. Das größte Problem ist aber der viel zu geringe Sicherheitsabstand.

Zwar habe ich früher schon einmal einen Kleintransporter bewegt, doch das ist lange her. Heute fühle ich mich beim Entern des Fahrersitzes wie in einer anderen Welt. Nacktes Blech, Fensterkurbeln und ellenlange Schalthebel sind passé, alles wirkt inzwischen fast wie im Pkw. Was mir sofort auffällt, ist die hohe Sitzposition. Und die enorme Breite des Autos. Am Anfang ist das ungewohnt, aber nach kurzer Zeit kein Problem mehr, auch dank der großen Spiegel. Der größte Aha-Moment stellt sich aber beim ersten ernsthaften Tritt aufs Gaspedal ein: Da geht ja richtig was.

Durch das Fehlen eines Tempolimits wurden die Transporter auch für Firmen interessant, die sonst meist die größeren 7,5-Tonner einsetzten. Die können zwar mehr Gewicht laden und bieten mehr Platz, aber dafür dürfen sie auch nur Tempo 80 fahren und müssen am Sonntag stehen bleiben – Sonntagsfahrverbot für Lkw. Wer also nur Pakete durchs Land fahren muss, kann den Lkw auch durch zwei 3,5-Tonnen-Kleintransporter ersetzen und umgeht alle Beschränkungen.

Auf der Autobahn ist das Mitschwimmen im Verkehr für mich überhaupt kein Problem, diese modernen Dieselmotoren sind wirklich kräftig. Mit Tempo 160 zur nächsten Baustelle, davon haben viele Poliergenerationen früher in ihren rußenden Verkehrshindernissen nur geträumt. Um ehrlich zu sein: Wahrscheinlich haben sie eher davon geträumt, dank Tempo 160 möglichst schnell nach Hause zu kommen.

Es ist Freitag, ich fahre wie so viele andere auf der Autobahn. Übrigens auf der linken Spur, ich will jetzt nämlich auch endlich nach Hause. Da ich sonst einen Benziner fahre, habe ich in dem Diesel-Peugeot das Gefühl, ich könnte ein bisschen mehr Gas geben. Diesel ist ja billiger, und die Motoren sind sparsamer. Und den Sprit zahlt ja mein Chef, so ist das bei den anderen Kleintransporterfahrern schließlich auch. Der gute Überblick auf dem hohen Sitz gibt mir außerdem ein Sicherheitsgefühl, weil ich immer schon viel früher als die Autofahrer unter mir sehe, wenn vorne jemand bremst. Aber ich will es nicht übertreiben, heute ist es ein bisschen stürmisch.

Eine Stunde später fahre ich konstant 160, so schlimm ist der Wind gar nicht. Was nervt, sind diese Autofahrer, die nicht in den Rückspiegel sehen. Oder die – noch schlimmer – anscheinend auf der Mittelspur eingeschlafen sind. Kein Wunder, bei Tempo 130. Eben habe ich einem die Lichthupe gegeben und wünsche mir für den Kühlergrill ein rotes Laufband in Spiegelschrift. WEG DA!!! soll draufstehen.

Die Einzigen, mit denen ich hier klar komme, sind die Kollegen Transporterfahrer. Die wissen, was ich gerade durchmache. Sie wollen auch nach Hause und haben einen langen, nervenaufreibenden Tag auf der Autobahn hinter sich. Mit Termindruck und dem Chef im Nacken. Eben habe ich versucht, mich in den Windschatten eines Kollegen zu hängen, aber das hilft nichts. Der Peugeot regelt gnadenlos bei Strich 160 ab – ist das zu glauben? Warum baut man so was? Der Wagen würde bestimmt 180 laufen.

Nach dem Wochenende fahre ich morgens die 200-Kilometer-Tour zurück, in meinem Privatauto. Ich lasse es ruhig angehen, bin entspannt unterwegs – aber nur kurz. Da taucht doch tatsächlich so ein Transporter formatfüllend in meinem Rückspiegel auf, und der Fahrer bedrängt mich mit der Lichthupe. Bei knapp 160. So ein Spinner.

Seit Kleintransporter Tempo 160 schaffen, gelten ihre Fahrer als rücksichtslose Raser. Ist das wirklich so? Unser Autor hat sich einen Peugeot Expert ausgeliehen und ist mit ihm auf die Autobahn. Seitdem sieht er die Welt der rasenden Kleintransporter mit ganz anderen Augen.

Montag, März 17, 2008

Tolle Werbung



Auf Truckonline.de habe ich diesen Post gefunden.

Ob der Fahrer die Plane absichtlich offen gelassen hat?

Der Spediteur hats schwör

Heute endete eine interessanter Mammutprozess gegen Thomas Betz. Die Financial Times Deutschland veröffentlichte dazu folgenden Artikel:

Gute Führung
von Leo Klimm (Hamburg)

Nach zweieinhalb Jahren Haft kommt Thomas Betz wahrscheinlich frei. Seine Firma, die größte Spedition Europas, hat die Krise überlebt - dank der Meetings in Stammheim.

Thomas Betz will endlich raus. Seit zweieinhalb Jahren sitzt er in Untersuchungshaft. Seit anderthalb Jahren wird ihm der Prozess gemacht. Mehr als 100-mal ist der Chef der Spedition Willi Betz, der größten in Europa, im Neonlicht des Stuttgarter Landgerichts aufgetreten, immer tadellos in Anzug und Krawatte. Und immer war seine Frau Karen da, die er in den Verhandlungspausen über die Absperrung zum Zuschauerraum hinweg küsste. Ansonsten versank der Mann mit dem Schnauzbart meist schweigend im Angeklagtensessel und ließ die Anwälte machen. Zum Beispiel den Deal, durch den Betz am Montag wohl freikommt.

Schuld daran, dass Thomas Betz im legendären Gefängnis Stammheim landete, ist die Sache mit Bulgarien. Bulgarien wurde zum Fluch für ihn: Die Anklage wirft Betz vor, um die Jahrtausendwende Hunderte billige Lkw-Fahrer seiner bulgarischen Tochterfirma in der Europäischen Union eingesetzt zu haben, auf Lastern, die zum Teil in Georgien und Aserbaidschan angemeldet waren - und diese illegalerweise aus der Reutlinger Konzernzentrale gesteuert zu haben. Damit soll er die deutsche Sozialversicherung um Millionen betrogen haben.

Für den Rechtsdeal musste Betz diesen Vorwurf nun zähneknirschend einräumen...zum Artikel

Sonntag, März 16, 2008

Italienische Ladungssicherung



Bei Truckonline.de habe ich einen sehr interessanten Post zum Thema Ladungssicherung in Italien gefunden.

Von wegen keine Infrastruktur

Da will die Messe Leipzig GmbH in diesem Jahr noch einmal zeigen, dass man auch nach Leipzig kommt. Für die Games Convention 2008, die in diesem Jahr das letzte Mal in Leipzig stattfindet, wird noch einmal alles aktiviert um die Anreise zu erleichtern. Folgenden Artikel habe ich bei der Leipziger Messe GmbH gefunden:

Schnell & bequem zur Games Convention 2008 nach Leipzig

- Sechs neue Flugverbindungen verkürzen Anreise
- Deutsche Bahn bietet GC-Reisepaket
- Erstmals direkte Busfahrten aus deutschen Großstädten

Die Anziehungskraft der GC – Games Convention, Europas Leitmesse für Interaktive Unterhaltung, ist grenzenlos. Jedes Jahr kommen Aussteller, Besucher und Journalisten aus mehr als 40 Ländern nach Leipzig. Damit die Anreise auch bei großen Entfernungen angenehm bleibt, bietet die Leipziger Messe in diesem Jahr drei spezielle Angebote. Für Aussteller und Fachbesucher steht neben einem erweiterten Flugplan das bekannte GC-Spezial der Deutschen Bahn zur Verfügung. Parallel kommen auch Privatbesucher auf ihre Kosten: Der neue GC-Busservice garantiert Spiele-Fans aus ganz Deutschland eine preiswerte Anfahrt.

Vor allem internationale Messebesucher können sich freuen. Mit sechs zusätzlichen Chartermaschinen ist die GC – Games Convention 2008 so nah wie noch nie. Von den europäischen Drehkreuzen Amsterdam, Helsinki, London/Luton, München, Paris/Le Bourget und Wien starten am 19. und 20. August die Flieger nach Leipzig. Der Rückflug erfolgt entweder am 21. oder 22. August. „Mit der Ausweitung des Flugangebotes unterstreicht die Leipziger Messe ihren Ruf als einer der führenden Dienstleister im deutschen Messewesen“, sagt die Projektdirektorin der GC – Games Convention Peggy Schönbeck. Die Buchung der Angebote kann ab sofort über die Internetseite www.gc-germany.com vorgenommen werden. Weitere Auskünfte erteilt der Kundenservice der Leipziger Messe (Frau Sehr, 0341 / 678 8954).

Games Convention geht an den Rhein

Die Messegesellschaft Leipzig in hat es auch nicht einfach. Aufgrund ihrer Infrastruktur hat sie nun ab 2009 ihre erfolgreichste Messe verloren. Folgenden Artikel habe ich dazu heute beim Euroticker im Netz gefunden:

Blühende Landschaften bleiben eine Illusion, wenn die schönsten Blumen abgeschnitten werden

Computerspiel-Messeverlagerung nach Köln
Rückschlag für Aufbau Ost


Die Messe für Computer- und Videospiele Games Convention (GC) gilt als eines der erfolgreichsten und innovativsten Neuprodukte auf dem deutschen Messemarkt. Seit der Premiere im August 2002 entwickelte sie sich zur europäischen Leitmesse für die Branche der interaktiven Unterhaltung. Die erste Veranstaltung zählte 166 Aussteller und 80 000 Besucher, 2007 kamen 503 Aussteller aus 31 Ländern und 185 000 Gäste.

Die GC wurde von der Leipziger Messe zusammen mit der Industrie und dem damaligen Branchenverband VUD entwickelt. Dieser fungierte in den Anfangsjahren als „ideeller Partner“ der Messe, ehe er 2005 aufgelöst wurde. Der im gleichen Jahr gegründete Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) übernahm fortan die Rolle als Partner der Messe.

Die Entscheidung des Bundesverbandes für Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU), eine neue Computerspielmesse in Köln zu etablieren, ist sowohl für den Messestandort Leipzig als auch für die innere Einheit Deutschlands ein herber Schlag. Der einzige große Messeplatz im Osten Deutschlands außerhalb Berlins verliert damit seine wichtigste Leitmesse und eine seiner Hauptattraktionen, die jährlich fast 200.000 junge Menschen angezogen hat.
Leipzig war vor dem zweiten Weltkrieg über Jahrhunderte der größte Messestandort Deutschlands und Europas und verlor dann nur wegen seiner Lage in der sowjetischen Besatzungszone diese Stellung an andere westdeutsche Städte, namentlich Hannover, Köln und Frankfurt. Die Ost-West-Handelsmessen zu Zeiten der Teilung konnten das auch nicht annähernd ausgleichen. Es war deshalb das erklärte Ziel der ersten gesamtdeutschen Bundesregierung unter Helmut Kohl, den Messestandort Leipzig wieder zu beleben, und der Bund hat in den neunziger Jahren den Neubau der Leipziger Messe mit 300 Millionen D-Mark gefördert.

Die neue Entscheidung des Bundesverbandes konterkariert alle Anstrengungen für den weiteren Aufbau Ost und die innere Einheit Deutschlands. Wenn Städte im Osten Deutschlands allein aufgrund der besseren Vernetzung im Westen um die Früchte ihrer jahrelangen und erfolgreichen Aufbauarbeit gebracht werden, bleiben die Anstrengungen für den Aufbau Ost Makulatur.

Europas größte Messe für Computer- und Videospiele wechselt den Standort: von Leipzig an den Rhein. Dort freut man sich über den zugkräftigen Neuerwerb. „Wir werden diese Veranstaltung von 2009 an jährlich im September durchführen“, sagte der Geschäftsführer der Koelnmesse, Oliver P. Kuhrt, am Montag in Berlin. Die Messe werde den Namen GAMESCom tragen. Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) habe sich unter anderem wegen der guten Anbindung des Kölner Messegeländes an das Verkehrsnetz für die Stadt am Rhein entschieden.

Für die Kölner Messegesellschaft ist das "fantastisch, ein riesengroßer Erfolg für Stadt Köln und die Region“, so Kuhrt. "Wir haben das beste Konzept vorgelegt." Und: "Wir gehen von deutlich mehr Besuchern aus" als am bisherigen Standort, schätzte Kuhrt. In Köln zählte bisher die Motorradmesse INTERMOT mit rund 187 000 Gästen die meisten Besucher. „Wir hoffen natürlich, dass auch die Computerindustrie künftig einen noch stärkeren Fokus auf Köln legt, dass sich Entwickler und Dienstleister hierher orientieren“, meinte Kuhrt.

„Wir sehen die Entscheidung für Köln nicht als eine Entscheidung gegen Leipzig, sondern für Deutschland“, sagte Kuhrt. „Wenn die Games Convention nicht aus Leipzig wegginge, wäre die Gefahr ganz groß, dass eine andere internationale Metropole das Thema aufgreifen und eine eigene Messe organisieren würde.“ Deshalb sei es nötig gewesen, einen neuen Standort zu suchen.

Samstag, März 15, 2008

Rhino Rolling Advertising Award

Unter dem Motto „Die Bewegung braucht neue Anhänger! Geh mit deiner Idee auf die Straße!” wird der Rhino Rolling Advertising Award in diesem Jahr zum 3. Mal in Folge von der "Fördervereinigung der LKW-Werbung" und der "trans-marketing GmbH" veranstaltet.

Gesucht wird wieder das beste Neumotiv, das mit kreativer und kommunikationsstarker Ansprache die neuen Einsatzmöglichkeiten mobiler Werbung exzellent hervorhebt.

Die Sieger des Kreativwettbewerbs, die „Best 7”, werden von einer Jury aus namhaften Kreativen sowie Fachleuten der Marketing- und Medienbranche gewählt.

Die offizielle Preisverleihung – die Rhino Night findet am Freitag, den 13. Juni 2008 statt.

Die Shortlist der Top 32 der sich noch in der Auswahl befindlichen Agenturen.

Donnerstag, März 13, 2008

Erfolgreiche Internorga wird abgebaut

Heute morgen sind die ersten Monteure nach Hamburg gefahren um die "Internorga 2008" abzubauen. Diese messe gehört für uns schon seit Jahren zu den umsatzstärksten Einsätzen. Diese Messe befindet sich seit Jahren im Aufwind. Egal wie groß das neue Messegelände auch wird, es wird immer Wartelisten von Ausstellern geben die gerne auf dieser erfolgreichen Messe ausstellen möchte. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr. Dann steht der "Internorga 2009" das gesamte neue Messegelände zur Verfügung.

Folgenden Artikel habe ich heute auf der Internetseite der Hamburg-Messe gefunden:

INTERNORGA 2008: Der Außer-Haus-Markt im Aufwind
Investitionsfreudige Fachbesucher und sehr zufriedene Aussteller


Fachmesse bestätigt ihren Ruf als Neuheitenschau und Ordermesse
Rund 112.000 Fachbesucher auf der INTERNORGA 2008

Die Stimmung im Außer-Haus-Markt ist gut, die Branche zeigt sich investitionsfreudig und aufgeschlossen gegenüber neuen Ideen und Konzepten, die Aussteller sind sehr zufrieden. Mit diesem positiven Fazit hat die INTERNORGA am Mittwoch nach sechstägiger Dauer auf dem Hamburger Messegelände ihre Tore geschlossen. Auf der 82. Internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien haben sich rund 112.000 Fachbesucher aus dem In- und Ausland über die Neuheiten und Trends der rund 1.000 Unternehmen aus mehr als 20 Ländern informiert.

Die INTERNORGA ist auch in diesem Jahr gewachsen und hat eine weitere neue Halle in Betrieb genommen. Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress (HMC): „Mit der Halle B5 hat die INTERNORGA den nächsten Schritt nach vorne gemacht. Ihr Ruf als Leitmesse für den modernen Außer-Haus-Markt ist durch die hohe Qualität der Fachbesucher erneut unter Beweis gestellt worden.“

Zufrieden äußerte sich auch der Vorsitzende des Ausstellerbeirats der INTERNORGA Ralf Hübner (Geschäftsführer Hobart): „Die neuen Hallen werden von den Fachbesuchern immer besser angenommen. Bei uns am Stand war sogar noch mehr los als im vergangenen Jahr. Insgesamt hat die INTERNORGA weiter an Qualität gewonnen. Die hohe Anzahl an Entscheidern unter den Fachbesuchern lässt außerdem ein erfreuliches Nachmessegeschäft erwarten.“

Die Besucherbefragung der HMC ergab, dass mehr als jeder zweite Fachbesucher (rund 55 Prozent) der obersten Entscheidungsebene angehörte. Rund 60 Prozent der Befragten haben bereits auf der Messe geordert oder werden dies noch tun. Damit bestätigt die INTERNORGA auch 2008 ihren Ruf als Ordermesse. Die große Bedeutung der INTERNORGA unterstreicht ebenfalls die Ausstellerbefragung der HMC: Für rund 90 Prozent der beteiligten Unternehmen ist sie die wichtigste Fachmesse in Deutschland.

Rose Pauly (Vorsitzende INTERNORGA Veranstalterausschuss, Präsidentin Dehoga Hamburg): „Die Gastronomie geht mit Optimismus in die Saison. Die Investitionsbereitschaft ist hoch, ebenso das Interesse an Neuheiten. Die Fachbesucher haben in Hamburg zu allen Fragen Antworten gefunden, die Leitmesse hat Impulse vor allem für die Organisation des Betriebsablaufs und die Gestaltung des eigenen Angebots gegeben. Deutlich mehr Zulauf als im Vorjahr hatten wir im Forum Gastgewerbe, das sich in einem neuen, frischen Gewand präsentiert hat.“

Ein positives Resümee ziehen auch die Aussteller. Viele loben das hohe Niveau der Fachbesucher und konnten direkt auf der Fachmesse Abschlüsse tätigen. Christian Strootmann (Generalbevollmächtigter Marketing/Vertrieb BHS tabletop): „Es war eine erfreuliche INTERNORGA mit guten Geschäften. Die Arbeitsatmosphäre in der neuen Halle B5 war ausgezeichnet.“ Dieter Knospe (Referent Wirtschaft HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik): „Wir sind mit dem Messeverlauf sehr zufrieden, die Qualität der Fachbesucher war gut.“ Carsten Grüschow (Marketing Director Nestlé Food Deutschland): „Die INTERNORGA ist nach wie vor die wichtigste Fachmesse für den Außer-Haus-Markt.“

Die gute Stimmung in der Branche drückte sich auch im Kaufverhalten der Fachbesucher aus. Franz Hobelsberger (Marketing Manager Electrolux): „Die INTERNORGA ist für uns sehr gut gelaufen. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Investitionsbereitschaft der Fachbesucher gestiegen.“

Viele Unternehmen haben auf der INTERNORGA Neuheiten präsentiert. Wolfgang Kirchner (Projektleiter Messen Metro Cash & Carry Deutschland): „Wir haben in Hamburg zahlreiche neue Produkte vorgestellt und sind mit dem Verlauf sehr zufrieden. Die Fachbesucher kamen aus ganz Deutschland und haben in allen Bereichen Bestellungen aufgegeben.“ Manfred Praller (Verkaufsleitung Inland Bauscher): „Wir haben unter anderem ein neues Sortiment für die gehobenen Gastronomie präsentiert, das sehr gut angenommen wurde. Die INTERNORGA ist aber auch für unsere Exportmärkte wichtig, weil hier immer viele Fachbesucher aus dem Ausland zu uns kommen.“

Dass die INTERNORGA international weiter an Bedeutung gewinnt, bestätigen Aussteller aus allen Bereichen. Hans Böttcher (Exportleiter Deutschland Frisch & Frost): „Wir konnten in Hamburg sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene Abschlüsse tätigen, hier konkret im Airline-Business.“ Rudolf Liermann (Vertriebsleiter Wachtel): „Die INTERNORGA wird von Jahr zu Jahr internationaler. Wir konnten zahlreiche Fachbesucher aus dem Ausland wie den baltischen Ländern, der Ukraine und sogar aus Kasachstan bei uns begrüßen.“

Gunnar Steffek (Geschäftsführer Tchibo): „Es war eine gute INTERNORGA für uns. Wir haben die Fachmesse unter anderem gezielt als Treffpunkt für wichtige Kunden aus dem europäischen Ausland genutzt.“ Sylvia Okuliarova (Marketingleiterin Voglauer hotelConcept): „Wir sind sehr zufrieden und konnten zahlreiche hochwertige Kontakte auch zu Fachbesuchern aus dem europäischen Ausland knüpfen.“

Der Stellenwert der INTERNORGA als bedeutendster Branchentreffpunkt spiegelt sich in den Aussagen vieler Aussteller wider. Jörg Barth (Projektleiter Unilever Foodsolutions): „Die INTERNORGA hat unsere hohen Erwartungen erfüllt. Wir konnten nicht nur alle unseren wichtigen Kunden erreichen, sondern haben sogar noch mehr Neukontakte als im Vorjahr geknüpft. Die Fachmesse gewinnt an Qualität und besitzt mit dem neuen Gelände weiteres Potenzial.“ Jörg Croseck (Mitglied der Geschäftsführung Carlsberg Deutschland): „Wir sind mit der INTERNORGA sehr zufrieden. Wir haben zahlreiche Gespräche auf hohem Niveau geführt, darunter auch mit wichtigen Vertretern aus dem Lebensmitteleinzelhandel.“

Oliver Blank (Leiter Marketing und Vertrieb Aichinger): „Wir haben auf der INTERNORGA alle wichtigen Kunden getroffen und konnten unsere Netzwerke mit befreundeten Unternehmen weiter ausbauen.“ Ulrich Mittmann (Direktor Außer-Haus-Marketing Deutschland, Österreich, Schweiz Kraft Foods): „Wir waren nach vielen Jahren erstmals wieder auf der INTERNORGA, weil wir unseren relevanten Zielgruppen den neuen Auftritt, innovative Produkte und komplette Maßnahmenpakete unserer Heißgetränkesparte Jacobs Professional präsentieren wollten. Das ist uns sehr gut gelungen, die Resonanz der Fachbesucher war durchweg positiv.“

Auch das Rahmenprogramm der INTERNORGA mit hochklassigen Kongressen wie dem Internationalen Foodservice Forum, dem Deutschen Kongress für Gemeinschaftsverpflegung und dem internationalen Backkongress Hamburg Global Bake sowie renommierten Wettbewerben wie dem „Großen Preis der Köche“ stieß in diesem Jahr auf besonders großes Interesse. Gretel Weiß (Organisatorin Internationales Foodservice Forum): „Der Kongress war ein Riesenerfolg und wir konnten mit rund 1450 Teilnehmern wieder einen neuen Rekord verzeichnen.“ Ctefan Wohlfeil (Präsident Verband der Köche Deutschlands): „Die Wettbewerbe sind super gelaufen, auch die Rahmenbedingungen waren optimal. Das Niveau der Teilnehmer lag sogar noch über dem im Vorjahr.“

Die 83. INTERNORGA öffnet ihre Tore vom 13. bis 18. März 2009 auf dem Hamburger Messegelände.

Mittwoch, März 12, 2008

Insolvenz von Spediteur RICÖ


Einer der größten Spediteure Europas hat Insolvenz angemeldet.

RICÖ hat zum 04.03 in eigener Sache die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens für den Hauptsitz in Schopsdorf und alle in- und ausländischen Zweigniederlassungen beantragt.

Bislang hat es zwar keine Kündigungen gegeben. Doch die insgesamt 1043 Mitarbeiter in Deutschland und 2032 Mitarbeiter in Polen, Rumänien, Bulgarien und der Ukraine stehen derzeit vor einer ungewissen Zukunft. Die Lohnrückstände des Spediteurs gegenüber diesen osteuropäischen Mitarbeitern waren bis zum 04.03.2008 auf 3,7 Mio Euro aufgelaufen. Seit 04.03. sind die Tankkreditkarten gesperrt und einige Fahrer verharren ohne Geld, Diesel und Essen in Drittländern. Ohne Geld für die Maut suchten einige Fahrer Schleichwege in das heimische Schlesien. Es gab LKW-Konvois in Polen und Blockaden wichtiger Transitstrecken.

Die mit der Insolvenzverwaltung beauftragte Kanzlei Gutmann aus Lehrte ist in diesen Tagen damit beschäftigt, sich einen Überblick über das weit verzweigte Unternehmen zu verschaffen, das mehrere Handelsvertretungen in Deutschland, Polen, der Ukraine, Weißrussland und Russland hat. Dabei geht es auch um eine Inventur der noch vorhandenen Lastwagen und Zugmaschinen. Zuletzt hatte RiCö nach eigenen Angaben rund 2500 eigene Fahrzeuge. Ein großer Teil der Fahrzeugflotte ist geleast.

Nachdem RiCö in Zahlungsschwierigkeiten geraten war, hatten einige Leasingfirmen ihre Fahrzeuge zurückgeholt. Ziel sei es, die Fahrtätigkeit möglichst schnell wieder aufzunehmen, sagte ein Sprecher der mit der Insolvenzverwaltung beauftragten Kanzlei. In welchem Umfang dies geschehen könne, sei noch nicht absehbar. „Es werden nicht auf einen Schlag wieder tausende Lastwagen durch die Gegend fahren.“Auch der Neubau des RiCö-Verwaltungsgebäudes im Gewerbegebiet „An der Leege“ in Osterode soll auf Leasing-Basis errichtet worden sein. Das repräsentative Gebäude ist allerdings erst zum Teil bezogen – noch vor der Fertigstellung kam die Insolvenz. Direkt daneben befindet sich das mit Überwachungskameras gesicherte Wohnhaus des Firmengründers Jens Preuß. Dieser war am vergangenen Dienstag als geschäftsführender Gesellschafter zurückgetreten.

Auf Preuß sind viele nicht gut zu sprechen. Er war in den turbulenten Tagen, als die Firmenkrise auf dem Höhepunkt war, komplett abgetaucht und hatte damit die brodelnde Gerüchteküche weiter angeheizt. Auch bei den Gesprächen mit den Banken soll er nicht anwesend gewesen sein. „Er ist ständig mit dicken Autos (Maybach) durch die Gegend gefahren“, heißt es in Osterode über ihn. Manchen Mitarbeitern stieß es denn auch bitter auf, als kurz vor der Bekanntgabe der Insolvenz ein schwarzer Lamborghini auf das Werksgelände fuhr.

Der ausgeschiedene Geschäftsführer hat offenbar auch wesentlichen Anteil daran, dass RiCö als Arbeitgeber umstritten war. In Internet-Foren berichten Lkw-Fahrer über schlechte Arbeitsbedingungen und zu niedrige Bezahlung. Außerdem soll das Unternehmen mit Dumpingpreisen gearbeitet haben, um die Konkurrenz auszustechen. Wegen der stark gestiegenen Dieselpreise sei dabei die Rentabilität auf der Strecke geblieben. Am Ende sollen sich Verbindlichkeiten von 330 Millionen Euro angehäuft haben. Nach Ansicht von Kritikern ist das Unternehmen zu schnell gewachsen und hat es versäumt, rechtzeitig die Notbremse zu ziehen.

Weitere Berichte über die Insolvenz von RICÖ:
12.03. Konkurs der VW-Spediteurs Ricö schlägt hohe Wellen

06.03. Ricö Pleite: Viele Fahrer im Ausland in Not
05.03. Ricö Bankrott - und wie geht´s jetzt weiter ?

Besser kann es nicht laufen!

Ich freue mich sehr, dass in den Jahren 2011 und 2013 die "EMO" wieder in Hannover stattfindet.

Wenn die EMO bisher in Hannover stattfand, konnten wir immer sehr viele Messestände für unsere Kunden ausführen und erzielten damit unsere umsatzstärksten Einsätze. Die Nähe zum Messeglände und die ausgesprochen gute Infrastruktur dieser Messe läßt große Materialbewegungen zu. Die immer großzügig bemessene Aufbauzeit ermöglicht uns den Aufbau von vielen und großen Projekten. Wir freuen uns schon auf das Messejahr 2011 und 2013 in Hannover.

Folgenden Artikel habe ich auf der Seite der Deutchen Messe AG gefunden:

Vertrag für EMO 2011 und 2013 in Hannover unterschrieben

Messeplatz Hannover überzeugt mit Internationalität, Infrastruktur und Kundenorientierung

Nach einer sehr erfolgreichen EMO 2007 wird die Deutsche Messe die weltgrößte Werkzeugmaschinen-Messe in den Jahren 2011 und 2013 erneut in Hannover ausrichten. "Das ist für den Messeplatz Hannover ein großer Erfolg", sagte Stephan Ph. Kühne, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG, am Dienstag in Hannover. "Gleichzeitig ist es auch eine besondere Verpflichtung gegenüber dem VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e. V., Frankfurt/Main), die infrastrukturellen und organisatorischen Voraussetzungen für eine erfolgreiche EMO 2011 und 2013 und in der Zukunft zu gewährleisten."

Die Verträge über die Ausrichtung der EMO in den Jahren 2011 und 2013 in Hannover wurden am Dienstag in Hannover unterzeichnet. Der Geschäftsführer des VDW, Helmut von Monschaw, sagte: "Hannover hat mit der Veranstaltung 2007 bewiesen, dass das Gelände für eine so wichtige Leit-Veranstaltung wie die EMO bestens geeignet ist. Die Mitarbeiter der Deutschen Messe haben eine außergewöhnlich hohe Motivation gezeigt - das war eine hervorragende Visitenkarte. Aussteller und Besucher gaben der EMO 2007 Bestnoten. In Hannover sind wir in den besten Händen."

Montag, März 10, 2008

Deutsche Messe AG setzt auf positives Denken

Die Deutsche Messe AG setzt auf positives Denken. Laut Ihrem gestern veröffentlichten Bericht sei das Konzept der Cebit 2008 voll aufgegangen. Man kann ja auch nur positiv von seiner Veranstaltung berichten. Viele unserer Kunden und auch Besucher dieser Messe berichteten nicht nur Positives. Die Aussteller waren vom Samstag und vom Sonntag schwer genervt. Es wurden kaum vernüftige und geschäftlich sinnvolle Gespräche an den Messeständen geführt. Es wurden in der Hauptsache Giveaway´s und Prospekte an "Tütenträger" ausgegeben. Obwohl in der Regel bei den großen Messeständen die Standbesatzung halbiert wurde, ist der Personaleinsatz der Standbesatzungen während des Wochenendes nicht wirklich wirtschaftlich.

Für uns ist das natürlich klasse. Wir können am Montag mit dem Abbau der Messestände beginnen und müssen nicht wie auf anderen Messen am Wochenende arbeiten.

Wir hoffen aber auch weiterhin auf eine erfolgreiche Cebit in den nächsten Jahren.

Folgenden Artikel fand ich heute auf der Seite der Deutschen Messe AG:

Zum Abschluss der CeBIT 2008

Die neue CeBIT setzt Maßstäbe

Erfolgreicher Neustart: "Das Konzept der CeBIT ist voll aufgegangen. Besucher und Aussteller sind begeistert", sagte Ernst Raue, Vorstandsmitglied der Deutschen Messe AG, zum Abschluss der wichtigsten Messe für die digitale Industrie am Sonntag in Hannover. "Die sechs CeBIT-Tage haben in der globalen ITK-Wirtschaft neuen Optimismus und eine neue Aufbruchstimmung geweckt", sagte Raue. Der Verlauf der CeBIT 2008 habe gezeigt, dass es wieder eine Euphorie für neue Technologien und Lösungen gebe. "Die neue CeBIT setzt Maßstäbe. Der Spannungsbogen ist gelungen: eine fulminante Eröffnung mit Staatsoberhäuptern und Visionären, ein Charity-Run mit mehr als 1 300 Läufern in der Mitte und ein sehr starkes Wochenende zum Abschluss", fügte Raue hinzu.

Raue sagte weiter: "Wir haben Wort gehalten: Die neue CeBIT hat ein scharfes Profil, eine klare Struktur und deutlich mehr Inhalt. Von Hannover sind in den vergangenen sechs Tagen bedeutende Signale ausgegangen." Mit "Green IT" habe die CeBIT der internationalen Branche erstmals eine Plattform für diese zentrale gesellschaftliche Herausforderung geschaffen. "Die Aussteller haben auf der CeBIT gezeigt, dass die ITK-Branche ihre Verantwortung kennt und mit erheblicher Innovationskraft übernimmt."

Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik nutzten die CeBIT 2008, um die Zukunftsthemen und Leitideen der Informationsgesellschaft zu diskutieren und voranzutreiben.

Die 5 845 Aussteller aus 77 Ländern verlassen das Messegelände in Hannover nach eigenen Angaben mit prall gefüllten Auftragsbüchern. Obwohl die CeBIT 2008 einen Tag kürzer war, stieg die Zahl der Besucher um drei Prozent auf 495 000. Jeder fünfte Besucher - mehr als 100 000 - kam aus dem Ausland zur CeBIT. Erfreulich dabei ist vor allem der Anstieg des Interesses aus Amerika.

Die CeBIT 2009 beginnt am Dienstag, 3. März, und dauert bis zum Sonntag, 8. März 2009.

Freitag, März 07, 2008

Messe-Partys auf der Cebit

Was macht der geplagte Messegast nach 18 Uhr? Er erholt sich in einem hannoverschen Restaurant oder geht zur Fete. Verschiedene Aussteller veranstalten nach Toresschluss an ihrem Stand zum Teil berühmt-berüchtigte Messe-Partys.

Liste der aktuellen Cebit Messe-Partys des heutigen Tages.

ISPO-Sommer fällt aus

Von unseren Kunden erfuhren wir heute, dass die ISPO-Sommer in diesem Jahr nicht stattfinden wird. Folgenden Artikel habe ich dazu im Internet bei Finanznachrichten.de gefunden:

Aus für Sportartikelmesse ispo Sommer - neue Einzelmessen geplant

Nach schwierigen Jahren und dem Rückzug großer Hersteller ist die Sportartikelmesse ispo Sommer für dieses Jahr abgesagt worden. Die Sommerausgabe der Messe werde nach Absprache mit Branchenverbänden bis auf weiteres ausgesetzt, sagte Messe-München- Chef Manfred Wutzlhofer am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur dpa. Die Entscheidung sei nötig, um dem "tiefgreifenden Wandel des Sommersportmarktes" in den vergangenen Jahren Rechnung zu tragen. Stattdessen wolle man künftig einzelne Messen zum Beispiel für Laufsport anbieten. Die Aussteller-Zahl war bei der ispo Sommer seit Jahren rückläufig, Größen wie adidas und Nike sind schon länger nicht mehr dabei.

"Es ist nicht mehr möglich, die gesamte Branche unter einen Hut zu bringen", sagte Wutzlhofer. So seien etwa die Schuh- und Bekleidungshändler eher an einem frühen Messetermin im Juni interessiert, während die Outdoor-Anbieter ihre Produkte lieber im Spätsommer vorstellen wollten. Weil die Firmen sich immer stärker international ausrichteten, würden die Unterschiede zwischen den Sparten noch größer. "Es jagt jeder dem aus seiner Vermarktungssicht wichtigen Zielen hinterher. Die Firmengruppen verfolgen die unterschiedlichsten Strategien", sagte der Messe-Chef. Das sei "veranstaltungsmäßig" kaum aufeinander abzustimmen.

Anders sieht die Situation laut Wutzlhofer beim Wintersport aus. Die ispo Winter werde mit jedem Jahr erfolgreicher und könne steigende Aussteller- und Besucherzahlen verbuchen. In den vergangenen Jahren hatte es bereits mehrere Rettungsversuche für die Sommerausgabe der Sportmesse gegeben. 2007 hatte man stärker auf Mode und Lifestyle gesetzt.

Angesichts der Schwierigkeiten im Sommer hatte die Messe München versucht, europäische Freizeit-Fachschau und ispo-Konkurrentin "OutDoor" von Friedrichshafen an die Isar zu holen. Die Veranstalter entschieden sich aber Anfang des Jahres, am Bodensee zu bleiben. Nun setzt München auf eigene Spezialmessen. So kündigte Wutzlhofer die Fachbesucher-Messen "Running Order Show" (29. Juni bis 1. Juli) für Laufsporthändler sowie die parallel stattfindende "Sports Source Europe" für Zulieferer an. Im Juli 2009 soll eine speziell auf Mode und Lifestyle ausgerichtete Schau starten. "Den Trend zu einzelnen Spezialmessen im Sommer gibt es seit einigen Jahren", sagte Wutzlhofer. "Längerfristig könnte es allerdings auch wieder Konzentrationen geben."

Donnerstag, März 06, 2008

Polizeirazzia auf der Cebit

Bei heise-online fand ich heute folgende interessante Nachricht:

Polizei durchsucht Stände von 51 CeBIT-Ausstellern

Stände von 51 Ausstellern haben Polizei, Staatsanwaltschaft und Zoll am gestrigen Mittwoch auf der CeBIT wegen des Verdachts der Patentrechtsverletzung durchsucht. Drei Staatsanwälte und mehr als 180 Vollzugsbeamte von Polizei und Zoll begannen gleichzeitig um 10 Uhr mit den Durchsuchungen. Dabei wurden insgesamt 68 Umzugskartons mit Material beschlagnahmt, darunter Mobiltelefone, Media-Player, Navigationsgeräte und ein LCD-Fernseher. Darüber hinaus nahmen die Beamten Zubehör wie Speicherkarten und DVD-Rohlinge sowie Werbematerial mit.

Die betroffenen Aussteller stammen überwiegend aus dem asiatischen Raum. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am heutigen Donnerstagnachmittag in Hannover bekannt gaben, stammen 24 der betroffenen Firmen aus China. Weitere zwölf durchsuchte Stände gehörten taiwanischen Unternehmen. Immerhin neun deutsche Aussteller erhielten ebenfalls überraschenden Besuch von den Behörden. Die Polizei in Hannover bezeichnete die Aktion als die "bisher bei weitem größte Durchsuchungsaktion auf der CeBIT".

Neun Personen wurden nach Angaben der Polizei erkennungsdienstlich behandelt, gegen insgesamt 20 Personen ordnete die Staatsanwaltschaft zur Verfahrenssicherung Sicherheitsleistungen in Höhe von 1000 Euro an. Die Standbetreiber hätten sich "ganz überwiegend kooperativ" verhalten, lediglich ein Standbetreiber habe sich "der Maßnahme verweigert" und sei zur Messewache der Polizeidirektion gebracht worden. Der Mann wurde inzwischen wieder entlassen. Bei gewerbsmäßiger Patentrechtsverletzung drohen den Beschuldigten bis zu fünf Jahre Gefängnis oder eine Geldstrafe.

Auslöser für die Aktion waren den Angaben der Staatsanwaltschaft zufolge Strafanzeigen der Rechteinhaber. Bei der Razzia sei es vorwiegend um Patente für Datenkompressionsverfahren, DVB-Standards und DVDs gegangen, sagte Kriminaloberrat Oliver Stock, der die Aktion koordiniert hatte und sich über einen "erfolgreichen Abschluss" freute. Oberstaatsanwalt Hans-Jürgen Lendeckel erklärte, mit der Aktion ein Zeichen setzen und so Wiederholungen vermeiden helfen zu wollen.

Über die Identitäten der Anzeige erstattenden Unternehmen machte Lendeckel keine Angaben. Eine Anwältin des italienischen Rechteinhabers Sisvel bestätigte gegenüber heise online, dass es bei der Aktion um MPEG-Patente ging, ihr seien aber auch weitere Anzeigenerstatter bekannt. Sisvel war wegen Produktfälschungen auch im vorigen Jahr zur CeBIT aktiv geworden. Unter den bei der Pressekonferenz präsentierten beschlagnahmten Geräten fanden sich neben zahlreichen chinesischen Produkten auch Markenartikel, zum Beispiel von Sagem und Hyundai.

Zum Fall des gestern berichteten Besuchs der Ermittler beim Hersteller eines dem iPhone ähnlichen Smartphones erklärte Stock, die Ermittler seien vor Ort gewesen und hätten das Gerät "sicher auch mal in der Hand gehabt". Eine Anzeige von Apple und damit ein Beschluss der Staatswanwaltschaft hätten in diesem konkreten Fall allerdings nicht vorgelegen.

Quelle: heise-online.de

Mittwoch, März 05, 2008

Mehr zweigeschoßige Messestände

Zur Zeit erhalten wir wieder mehr Aufträge für zweigeschossige Messestände zur Miete. Im Jahr 2007 haben wir nicht eine einzige zweigeschossige Bühne erstellt. In 2008 werden wir jetzt mindestens drei Messestände mit einer zweiten Ebene erstellen. Feste Aufträge liegen bereits für die "Hannover Messe Industrie 2008", die "Cemat 2008" in Hannover und die "SMM 2008" (Schiff, Maschine und Meerestechnik)in Hamburg vor.

Im Augenblick werden die Unterlagen für den Bauantrag zusammengestellt, die fehlenden Materialien für den Messestand bestellt und die Drucke für die Grafiken werden vorbereitet.

Dienstag, März 04, 2008

Zur Cebit besser ohne Navi

In der Financial Times fand ich folgenden Artikel:

Die Polizei hat Autofahrer auf dem Weg zur Cebit in Hannover davor gewarnt, sich bei der Anreise auf ihre Navigationsgeräte zu verlassen. Zuvor war es offenbar mehrfach zu Irritationen gekommen.

Per Verkehrsfunk forderten die Ordnungshüter am Freitag alle Autofahrer auf, ihre Navis "während der Messeanreise bis 10.30 Uhr nicht zu benutzen". Stattdessen sollten die Autofahrer lieber der Beschilderung zum Messegelände folgen, wie es hieß. Navigationsgeräte sind einer der Schwerpunkte der diesjährigen Cebit.

Hintergrund der Empfehlung sind Änderungen bei der Verkehrsführung, die die Polizei während der Cebit vornimmt, damit der Verkehr besser fließt. So wird zum Beispiel der autobahnähnliche Messeschnellweg zeitweise zur Einbahnstraße erklärt, damit die Besucher schneller zum Ausstellungsgelände anreisen können. Diese Änderungen aber können die Navis nicht verarbeiten.

Die Verkehrsmanagementzentrale hatte die Durchsage veranlasst, nachdem bei der Messeanreise Irritationen von Autofahrern beobachtet worden seien. So stoppten einige Autofahren an Stellen, an denen bei früheren Messen der Verkehr immer flüssig lief, wie ein Sprecher mitteilte.
Fahrer verwirrt

Offenbar hätten die Mitteilungen des Navigationsgerätes die Fahrer verwirrt. "Wir haben aber so viele Schilder aufgestellt, da findet jeder zur Messe", sagte der Sprecher.

Auf der Cebit sind neue Navigationsgeräte für Autofahrer in einem eigenen Schwerpunkt zu sehen. Bei den Angeboten der Hersteller ist ein ähnlicher Trend zu beobachten wie vor einigen Jahren bei den Handys: Die Geräte wollen mit immer mehr Zusatzfunktionen Käufer anlocken. Dreidimensionale Landschaften, eine verbesserte Spracherkennung und ein "Spurwechselassistent" für den Autofahrer sind aktuelle Trends, wie sie etwa der Hersteller Navigon vorstellte.

Allerdings sind die Geräte nur so gut, wie die darauf gespeicherten Karteninformationen.

Montag, März 03, 2008

Cebit 2008 fertiggestellt

Die Monteure von "MDS Messebau und Service GmbH" haben heute die Messestände für unsere Kunden auf der Cebit 2008 fertiggestellt. Es wurden noch einige Fehlteile eingebaut und die letzten Kundenwünsche realisiert. Es ist immer eine besonders hektische Messe. Es beginnt schon damit, dass die Kunden in der Regel Ihren Messestand viel zu spät anfragen und auch zu spät bestellen. Die Druckdaten treffen bei uns auf dem Server ein wenn die Monteure schon in Hannover montieren. Bei keiner anderen Messe müssen so viele Bauteile nachgeschickt werden. Oft hat man nicht mal mehr Zeit die Digital- oder Textildrucke ausreichend trocknen zu lassen bevor diese nach Hannover transportiert werden. Auch in diesem Jahr wurde alles rechtzeitig fertig.

Ich konnte heute leider aufgrund meines Mountainbikeunfalls bei der Übergabe der Messestände nicht dabei sein. Ich wurde von Frau Albat und Frau Wollert hervorragend vertreten.